Prinz Miro's UnterWerfung
PRINZ MIRO'S UNTERWERFUNG
Das Problem ist, dass eine Flucht nicht einfach wird.
Dies ist ein Militärlager mit zehntausend Soldaten. Überall sind Männer bewaffnet mit ihren Schwertern, Dolchen, Lanzen und Hellebarden. Die Wachen bewachen ständig mein Zelt und ich bin selten alleine.
Wenn, durch Zufall, es mir gelingen würde, ein Schwert zu stehlen, meine fünf Wachen zu überwinden, auf ein gesatteltes Pferd aufzuspringen und mit Höchstgeschwindigkeit von hier weg reiten würde, dann stehen zehntausend Menschen bereit, mich wieder einzufangen.
Wenn man ihn nach der Jagd blutig und nackt zu König Jai bringt, was würde er dann tun? Würde er mir meine Gliedmaßen abhacken lassen und sie mit einem berittenen Boten zu meinem Vater schicken? Ich kann mir den Zustand des Herzens meines Vaters nicht ausmalen, wenn er sähe, zu was ich geworden bin. Der Tod wäre für beide von uns einer süße Erlösung.
Nein. Übereilte Aktionen sind keine Antwort. Ich muss meine Zeit abwarten, alle meine Möglichkeiten studieren und mit der akribischen List eines Feldmarschalls planen.
In der Zwischenzeit muss ich mich ergeben und meine derzeitige Stellung als König Jais neuster Sexsklave erdulden.
Ich liege mit meinen gespreizten muskulösen Schenkeln auf meinem Bauch. Die schöne Tia, meine Mitsklavin, die so gut zu mir war, schmiert mein armes geschundenes Rektum mit einer Salbe ein. König Jais monströser Schwanz hat es geschafft, mein zartes jungfräuliches Fleisch in Stücke zu reißen. Es gibt viele oberflächliche Wunden in mir. Der Schmerz ist verebbt, aber ich bin immer noch fürchterlich wund.
Tias zarten Finger reiben und massieren die kalte, süß riechende, Salbe in meine Rosette. Jedes Mal, wenn sie über eine wunde Stelle streicht, wimmere ich.
„Das wird den Schmerz lindern und Euch schnell heilen. Ich habe sie von einer Hexe bekommen", sagt sie.
Hexe oder nicht, die Salbe wirkt sofort. Durch mein Fleisch breitet sich eine Taubheit aus.
Tia ist in schwarze Lederstreifen gekleidet. Vielleicht ist „gekleidet" eine großzügige Umschreibung. Die Streifen beißen unter ihren großen nackten Brüste in das Fleisch, quetschen sie ein, so dass ihre Nippel Rot durchflutet sind. Das Leder führt im Zickzack über ihren weichen Bauch und ihren Rücken. Zwei Streifen verlaufen durch ihre Schamlippen, ziehen ihre Klitoris in der Mitte zusammen, so dass sie wie eine kleine verwelkte Blume aussieht.
Wenn ich mir nur die Reibung dieser Streifen vorstellen - die sie in eine ständige Erregung versetzt. Aber sollte sie erregt sein, versucht sie es heftig zu unterdrücken, dennoch sind ihre Wangen gerötet und eine verräterische Feuchte glitzert auf dem Innern ihrer Schenkel.
Ihre weichen Finger fahren, so weit sie reichen, durch mein Arschloch, reiben die Salbe in meine Darmwände ein.
„Mein Prinz, ich werde noch tiefer gehen müssen".
Ich erstarre.
„Keine Angst, ich werde Euch nicht wehtun".
Sie zeigt mir einen Dildo aus weichem Leder. Unglücklicherweise hat er die Länge meines Schenkels. Erschreckt versuche ich, aufzustehen. Aber sie drückt mich zurück.
„Er ist dünn und lang, lang genug, um Eure entferntesten Stellen zu erreichen. Lasst mich mich Euren inneren Schmerzen zuwenden".
Argwöhnisch gebe ich nach. Tia bedeckt den Dildo mit der Salbe. Als sie mir dieses glitschige Ding in meinen Arsch schiebt, klammere ich mich an die Ränder meines Bettes. Ich kann spüren, wie es nach innen kriecht und meinen wunden Darm teilt. Tia dreht den Dildo, damit er jedes Teil meines Enddarms einschmiert. Sie lässt ihn herausgleiten und schmiert noch mehr Salbe darauf. Dann wiederholt sie ihre Behandlung.
Mich bestürmt die Vision meines Schwanzes, der ihre süße Muschi verheert.
„Es tut mir leid, wenn ich Dir Gestern Nacht weh getan habe", sage ich.
„Ihr habt mir nicht weh getan, Eure Hoheit". Als sie den Dildo und die Salbe weglegt errötet sie. „Es war nicht Eure Schuld, dass sie Euch dazu gezwungen haben, was Ihr tatet".
Als ich mich auf dem aufsetze, weiß ich nicht, was ich sagen soll. Meine Arschbacken tragen immer noch die Striemen der Peitsche. Die aufgebrochene Haut verfärbt sich jetzt Violett.
Tia kniet vor mir mit glänzenden Augen. „Wenn überhaupt, mein Prinz, es war eine Ehre, Euren Samen in mir zu haben".
Ich schüttele meinen Kopf. „Aber ich bin jetzt ein Sklave. Da kann nichts Ehrenhaftes daran sein".
Sie ergreift meine Hand. „Es gibt Hoffnung. Ihr müsst das
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