Prinz Miro's UnterWerfung
glauben. Euer Vater wird die westlichen Königreiche in Stücke reißen, um Euch wieder zu bekommen".
„Ich will nicht, dass er das tut. Wegen mir sollen nicht Hunderttausende fallen". Ich sehe auf und schaue mich in unserem Zelt um. Ich frage mich, wie weit ich Tia trauen kann.
Sie bemerkt meine umher schweifenden Augen. „Ihr denkt an Flucht, mein Prinz?".
„Und wenn?".
Sie bleibt für eine Weile stumm. „Ich bin jetzt für ein Jahr Sklavin. Während dieser Zeit haben einige Sklaven versucht, wegzulaufen".
Ich sehe in ihr blasses Gesicht. „Was passierte?".
„Sie wurden alle innerhalb des selben Tages gefangen". Ihre zitternde Hand fährt zu ihrem Mund. „Oh, es war schrecklich. Die Soldaten häuteten Sie vor unseren Augen. Später dann wurden ihre blutenden Körper über Ameisenhaufen gebunden".
Sie sieht weg. Ihr wunderschönes Gesicht ist vor Angst verzerrt.
„Bis zum Sonnenuntergang waren alle tot".
Ein Klumpen bildet sich in meinem Hals. Wie ich es erwartet hatte, es würde nicht einfach sein, zu fliehen.
Tia umklammert meine Hände. In ihren großen blauen Augen sammeln sich Tränen. „Bitte mein Prinz, versprecht mir, dass Ihr nie versuchen werdet, zu entfliehen. Ich könnte es nicht ertragen, wenn Euch etwas passiert. Ich würde mich von einem Felsen stürzen!".
Ich nehme sie verzweifelt in meine Arme. Sie klammert sich an meinen Schultern fest und vergräbt ihr tränennasses Gesicht an meinem Hals.
„Bitte, versprecht es mir", wimmert sie.
Ich streichle ihr glänzendes schwarzes Haar. „Ich verspreche es", sage ich mit bangem Herzen.
Ich werde wohl dieses Versprechen brechen müssen.
Ich lasse sie für eine Weile schluchzen und streichle dabei über ihren Kopf. Ihre festen Brüste sind gegen meinen Brustkorb gedrückt und ihre Schenkel um meine Hüften gewickelt. Die Nähe ihrer feuchten Muschi animiert meinen Schwanz, sich aufzurichten.
Beschämt schiebe ich ihre Arme weg.
Sie schaut mich verletzt an. „Mein Prinz, begehrt Ihr mich nicht?".
„Ich begehre Dich... aber ich will noch nicht einmal im Traum, dass man Dich weiter Qualen aussetzt".
Sie berührt sehnsüchtig meinen steifen Schwanz. "Es gibt nichts mehr was ich will, als Euren Schwanz in mir zu spüren, aber es ist verboten".
„Wer hat es verboten?".
"Der König. Er hat jedem verboten, es mit Euch zu treiben oder seinen Schwanz in Euren Mund zu stecken. Er hat auch jedem verboten, Euch einen zu blasen".
„Warum?". Frage ich, obwohl ich die Antwort schon weiß. Mir wird übel.
Tia hat Tränen in den Augen. „Er bereitet Euch für heute Nacht vor".
*
Eng umschlungen schlafen Tia und ich ein. Meine Hand liegt auf ihrer rechten Brust und sie hat meinen Schwanz in der Hand, als ob sie Angst hätte, mich gehen zu lassen.
Ich wurde durch einen Schlag auf meinen Oberkörper unsanft geweckt. Aufgeschreckt blinzele ich mit meinen schlaftrunkenen Augen und stütze mich auf meine Ellbogen, nur um zu sehen, dass Spirus neben unserem Bett steht.
„Steht auf, ihr Faulpelze", sagt er, "es ist Zeit, zur Arbeit zu gehen". Zu Tia sagt er scharf: „Ich hoffe, Du hast Dich nicht zu sehr an den Schwanz des Prinzen gewöhnt".
„Habe ich nicht", antwortet sie mit glühenden Augen. „Ich sollte Dich daran erinnern, dass Du auch das Selbe tun musst".
Sie funkeln sich gegenseitig an. Es ist offensichtlich, dass es keine Liebe zwischen beiden gibt.
„Wenn ich Dich alleine erwische, werde ich es Dir besorgen bis Du schreist, Du Schlampe", droht Spirus.
Ich rappele mich auf meine Füße und schiebe meinen Körper zwischen beide. „Pass auf, lasse sie in Ruhe und ich werde alles tun, was Du von mir willst", sage ich.
Spirus zögert einen Augenblick und sagt: „Gut. Der König meint, Du bist zu eng. Er möchte, dass ich Dich weite".
„Nicht mit Deinem schimmligen Schwanz", warnt Tia.
Spirus schneidet eine Fratze. Er holt einen dicken hölzernen Stab hinter seinem Rücken hervor. Er hängt an einem Schwanz aus echtem kastanienbraunen Pferdehaar. Von seinem Ende hängen einige Lederstreifen herab. Ich starre ihn verwundert an.
Spirus dreht mich um. „Bücke Dich nach vorne".
Ich gehorche mit wachsender Angst. Spirus zieht meine Arschbacken auseinander und befummelt mein Arschloch.
„Nein". Tia schiebt seine Hand weg. „Er ist schon verletzt genug. Er muss erst heilen. Wenn Du es tun musst, dann braucht er Schmierung".
Dankbar beobachte ich, wie Tia die Stange mit einem großzügigen Überzug der Salbe
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