Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)
Leben und Tod.
Er führte seinen sinnlichen Angriff fort, seine Hände suchten nach den BH-Trägern und streiften sie von ihren Schultern, um den Stoff von ihren Brüsten entfernen zu können. Als seine Lippen und seine Zunge ihr Fleisch berührten, saugte er gierig. Der Nippel in seinem Mund war schon längst hart.
Er wollte die andere Brust nicht außer Acht lassen und wechselte die Seite, leckte und saugte genauso an ihrem anderen Nippel, während er ihr Fleisch mit einer Hand knetete. Das Aroma ihrer Haut wurde intensiver, seine Nase füllte sich mit dem süßen Duft weiblicher Erregung. Ihre Haut schmeckte nach Rosen, versetzte ihn in einen englischen Garten mit hunderten von Rosenbüschen.
Er zog sie weiter aus, wusste, dass es noch mehr Stellen an ihrem Körper gab, die er kosten musste. Seine Hände arbeiteten schnell am Knopf und dem Reißverschluss ihrer Hose, schoben sie dann von ihren Hüften. Er zog sie ihre Beine entlang nach unten. Dabei ließ er von ihren Brüsten ab und widmete sich dem Ursprung ihrer Schenkel. Als sie aus ihren Stöckelschuhen und dann aus ihrer Hose stieg, umklammerte er ihre Beine.
Rose schwankte für einen Augenblick, doch er zog sie an sich, drückte sein Gesicht in ihr Zentrum, wo ihr Höschen ihr Geschlecht verbarg. So zart wie die Flügel eines Schmetterlings verhüllte der Stoff seine Sicht, doch ihr Duft strömte hervor.
Bei seinem nächsten Atemzug füllte er seine Lungen mit ihrem delikaten Aroma. Es stellte Dinge mit ihm an, die nie eine andere Frau fertiggebracht hatte: Sein Herz erweichte, die Mauern darum bekamen zum ersten Mal in zweihundert Jahren Sprünge.
Ihre Finger krallten sich in seine Schultern. „Hör auf.“
Überrascht über ihren Befehl hob er seinen Kopf und sah sie an. Hatte sie ihre Meinung geändert? Als er ihren Blick traf, bemerkte er ihr Lächeln.
„Ich will, dass du auch nackt bist.“
Quinn erhob sich, dabei öffnete er den letzten verbliebenen Knopf seines Hemdes, bevor er sich das Kleidungsstück von seinen Schultern streifte.
„Besser“, bestätigte sie, dann deutete sie auf seine Jeans. „Und jetzt die Hose.“
Er schlüpfte aus seinen Schuhen und öffnete die Knöpfe seiner Jeans. Dann hantierte er am Reißverschluss herum. Ihre Finger streiften über seine, nahmen ihm die Aufgabe ab. Gewollt langsam öffnete sie den Reißverschluss, während sie mit ihrer Handfläche daran entlangstreifte und dabei das harte Fleisch neckte, das sich gegen seine Leiste drängte.
„Fuck, Rose. Mach das noch einmal und es ist vorbei, bevor es richtig begonnen hat“, zischte Quinn.
Sie schnalzte mit der Zunge und legte dann ihre Hand nochmals auf ihn. „Und ich dachte, du bist der erfahrene Playboy, der mehr Ausdauer hat als jeder andere.“
Er schüttelte langsam den Kopf, während er die Zähne aufeinander biss, um den Schwall der Emotionen abzubremsen, den ihre sanfte Hand auslöste.
„Mit dir bin ich ein Grünschnabel. Es ist wieder wie beim ersten Mal.“
Sie zog seine Hose nach unten und schob ihre Hand dann in seine Boxershorts. Als sie ihn in die Hand nahm, hörte sein Herz auf zu schlagen. Es war wie beim ersten Mal, genauso magisch und neu.
„Ist das der Grund, warum du schon für mich weinst?“ Sie streifte mit dem Finger über seine Spitze, verteilte die Tropfen Feuchtigkeit, die bereits ausgetreten waren.
„Ja.“ Er schloss die Augen, kostete ihre Berührung voll aus. „Darum hat es damals nicht geholfen, mich vor dem Erguss herauszuziehen.“
Sie hob ihren Kopf. Als ihre Blicke sich trafen, sah er ein trauriges Lächeln auf ihren Lippen.
„Lass uns nicht von der Vergangenheit sprechen.“
Er streichelte ihre Wange und zog sie zu sich. „Lass uns in der Gegenwart leben“, bestätigte er und senkte seine Lippen auf ihre.
Ihre Hand drückte ihn in Übereinstimmung, und ihre Lippen ergaben sich seiner Berührung.
Innerhalb von Sekunden entledigte er sich seiner Hose, Rose kümmerte sich um seine Boxershorts. Als ihr BH und ihr Höschen sich schließlich zu seinen Kleidern am Boden gesellten, zog er sie wieder in seine Umarmung. Ihre Körper prickelten, wo immer sie sich berührten.
Er hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie vorsichtig darauf, als wäre sie ein zerbrechlicher Gegenstand, der ausgestellt werden sollte. Dann ließ er seinen Blick über sie wandern und genoss den Anblick.
„Du bist wunderschön.“
Ihre Lider flatterten; ihre Lippen waren leicht geöffnet, noch feucht von seinem Kuss.
Weitere Kostenlose Bücher