Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)
„Das dachte ich immer von dir.“
Wie ihre Augen ihn bewunderten, seinen Körper ausgehungert betrachteten, machte ihn noch härter als er bereits war. Wenn sie so weiter machte, würde er bei der nächsten Berührung explodieren.
Quinn gesellte sich zu ihr aufs Bett, glitt über sie. Sofort schlang sie ihre Arme um ihn, ihre Beine teilten sich, um Platz für ihn zu machen. Als hätten sie dies schon hunderte Male getan, schmiegten sich ihre Körper perfekt aneinander.
Sein Schaft drängte sich zwischen ihre Beine, stupste gegen ihre feuchte Mitte, doch er hielt sich zurück, wollte diesen vollkommenen Moment nicht überstürzen. Sie hatten den ganzen Tag. Die Sonne war aufgegangen, und fast jeder im Haus schlief oder hatte sich zumindest in seinem Zimmer verkrochen. Die nächsten paar Stunden hatte er nichts weiter zu tun, als sich um Rose zu kümmern, ihr zu zeigen, wie wunderschön das Leben sein konnte.
Sie zu lieben.
Rose rieb sich an ihm, ihr Becken kippte, bat um sein Eindringen.
Er streifte ihr vorsichtig eine Haarsträhne aus dem Gesicht. „Geduld, meine Liebste. Wir haben unendlich Zeit.“
„Aber ich will dich jetzt.“ Sie blickte zu ihm hoch, Ungeduld und Sehnsucht in ihren Augen. Sie sah genauso aus wie in ihrer Hochzeitsnacht.
Quinn spürte ein sanftes Lächeln um seine Lippen spielen. „Aber du hast mich doch schon.“
Seine Worte hätten nicht wahrer sein können. Sein Herz gehörte ihr. Es war so, seit er sich damals in sie verliebt hatte. Jetzt war es nicht anders. Oder vielleicht war es das: Seine Liebe war jetzt intensiver, und die Macht, mit der sie sein Herz beherrschte, war noch stärker.
Er rieb sich an ihr, sein Schaft glitt über ihr Geschlecht, drückte sich an sie, suchte nach ihrer empfindlichsten Stelle. Als sie aufstöhnte, wusste er, dass er sie gefunden hatte.
„Genau da, Rose?“, fragte er.
Sie presste ein einziges Wort hervor. „Ja.“
Quinn hob seine Hüften an, justierte den Winkel und drang dann in ihre einladende Höhle ein, tauchte in den warmen feuchten Kanal. Ihre Enge war berauschend, raubte ihm die Fähigkeit zu atmen.
Ein erleichterter Seufzer war ihre Antwort. Kaum war der Laut verstummt, zog er seine Erektion aus ihr und streifte sie über ihre Klitoris. Bedeckt mit ihrem Saft war es ein perfektes Gleiten von Fleisch auf Fleisch. Die reibende Bewegung verteilte den Duft einer erregten Frau im Raum, was ihn wie betrunken fühlen ließ - wenn Vampire sich überhaupt ähnlich dieses Zustandes fühlen konnten. Er war sich nur Rose und ihrer sinnlichen Bewegungen bewusst, ihrer unregelmäßigen Atmung, die in Keuchen überging, ihrem Stöhnen und Seufzen, das den Raum erfüllte.
Er legte seine Lippen an ihren Hals und küsste sie. Ein dünner Film von Schweiß hatte sich auf ihrer Haut gebildet, der Geruch und Geschmack besser als alles, was er bisher gekostet hatte. Er blies gegen ihre feuchte Haut und entlockte ihr ein Beben.
Sein Körper reagierte darauf, ein Schauer lief ihm den Rücken hinunter und schoss in seinen Schwanz. Seine Hoden zogen sich zusammen, sein Schaft füllte sich mit mehr Blut, brachte ihn auf volles Volumen.
„Ich kann nicht mehr warten“, presste er hervor, bevor er in sie stieß.
Die Wucht seines Eindringens schob sie einige Zentimeter näher ans Kopfteil des Bettes, während ihre steifen Nippel darum bettelten, liebkost zu werden. So reif, bereit, geerntet zu werden. Bei dem Anblick fuhren sich Quinns Fänge aus.
Er zog sich aus ihrer engen Scheide und stieß wieder hinein und mit jedem Stoßen gelangte er tiefer in sie. Ihre Körper tanzten im perfekten Rhythmus miteinander. Roses Beine schlangen sich um seine Hüften, drängten ihn damit tiefer in sie hinein. Gefangen von ihren straffen Schenkeln fühlte er sich vollkommen.
Mit jedem Stoß spürte Quinn den Druck in seinen Hoden ansteigen und wusste, dass er seinem Orgasmus nahe war. Doch er zwang das Verlangen nach Erlösung zurück, wollte es nicht schon beenden. Gleichzeitig juckten seine Fänge, drängten ihn, um eine weitere Art der Erlösung zu bitten, ein anderes Verlangen zu stillen.
Sein Blick verweilte auf ihrem Hals. Die Vene unter ihrer Haut bebte, der gleichmäßige Rhythmus lockte ihn wie ein Leuchtfeuer. Langsam senkte er seinen Kopf wieder zu ihrem Hals, verlangsamte seine Stöße. Er schabte mit seinen Eckzähnen an ihrer Haut. Der Kontakt schickte einen Blitz durch seinen Körper. Er riss seinen Kopf hoch und blickte sie an.
„Rose, ich will
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