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Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition)

Titel: Quinns Unendliche Liebe (Scanguards Vampire - Buch 6) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tina Folsom
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stieg ihr Verlangen nach ihm und mit jedem Stoß zurück glitt er entlang ihrer Klitoris. Sein Biss war ein leidenschaftlicher Kuss, genau wie er es versprochen hatte, doch er hatte versäumt, ihr mitzuteilen, wo genau sie diesen Kuss spüren würde. Seine Fänge in ihrem Hals fühlten sich an, als leckte er über ihre Klitoris, während sein Schwanz sie ausfüllte. Anatomisch unmöglich, doch das Gefühl war dasselbe. Sie hatte noch nie so etwas gespürt.
    Warum hatte sie so lange Angst davor gehabt?
    Als sie sich in seinen Arme gehen ließ, seiner Liebkosung erlaubte, sie auf eine Wolke der Glückseligkeit zu entführen, wusste sie, dass sie nie wieder ohne ihn leben konnte. Jetzt, wo sie wusste, welche Gefühle er in ihr auslösen konnte, konnte sie sich niemals mehr von ihm abwenden.
    Als seine Bewegungen schneller wurden, spürte sie, wie er seine Fänge aus ihr zog und über die Wunde leckte. Dann blickte er sie an. Kleine Schweißbäche liefen seine Brust entlang.
    „Ich kann dir gar nicht sagen, was mir das bedeutet … Rose, ich weiß nicht, wie ich dir für dieses Geschenk danken soll.“
    Sie fühlte, wie Tränen sie übermannten, doch sie drängte sie zurück. Sie stellte ihre Gefühle nie so offen zur Schau.
    „Ich weiß, wie du mir danken kannst. Lass mich kommen.“
    Er stöhnte. „Oh Rose, ich verdiene dich nicht.“
    Dann legte er seine Lippen auf ihre. Sie konnte ihr eigenes Blut auf seiner Zunge schmecken, doch es widerte sie nicht an. Nicht mehr.
    Quinns Körper bewegte sich zusammen mit ihrem, seine Hüften drängten sich gegen sie, vor und zurück. Nie verlor sein Schaft seinen unbarmherzigen Rhythmus. Er füllte sie mit seiner Härte aus, drang tief in sie, berührte Stellen, die Empfindungen in ihr auslösten, von denen sie nicht gewusst hatte, dass sie sie spüren konnte.
    Sie kippte ihr Becken und reagierte auf seine Bewegungen, fand den Winkel, mit dem jeder von Quinns Stößen ein betörendes, kribbelndes Gefühl in ihrer Klitoris hervorrief und sie dem Unvermeidlichen entgegenbrachte. Als ihre Körper sich im ältesten Rhythmus der Welt bewegten, spürte sie, wie er sich in ihren Armen versteifte.
    „Jetzt Rose, jetzt!“
    Als er ihren Kanal mit seinem Samen flutete, spürte sie ihren eigenen Orgasmus einbrechen. Wie eine Welle im Ozean stieg und stieg er, bis er das Ufer erreichte und auf den Strand hereinbrach und alles niederriss, das ihm im Weg stand.
    Rose spürte, wie Quinns Spasmen sich mit ihren vermischten. Sein schweres Keuchen fand in ihrem seinen Widerhall.
    Sie hatte sich nie so verbunden mit jemandem gefühlt. Nicht einmal ihre Hochzeitsnacht hatte sich so angefühlt. Der Biss hatte sie eine tiefere Verbindung zu ihm spüren lassen, obwohl nicht sie diejenige war, die den Biss ausgeführt hatte. Wäre es noch intensiver, wenn sie ihn beißen würde? Der Gedanke erschreckte sie. Doch konnte sie nicht leugnen, dass er sie gleichzeitig erregte.
    Quinn schmiegte sein Gesicht in ihre Halsbeuge, als sich sein Körper beruhigte, und er sich aus ihr zog. Dann rollte er sich von ihr und zog sie wieder in seine Umarmung, drückte sie gegen seinen erhitzten Körper.
    „Das war unglaublich“, sagte er.
    „Besser als alles andere.“
    Er drückte einen Kuss auf ihre Schläfe. „Rose?“
    Sie blickte ihn an, plötzlich wachsam. Würde er sie jetzt drängen, von ihrer Vergangenheit zu erzählen? „Ja?“
    „Hast du Keegan geliebt?“
    Erleichtert atmete sie auf, senkte dann ihre Lider. „Kann ein Vampir überhaupt lieben?“
    Seine Finger, die ihr Kinn anhoben, zwangen sie, ihn anzublicken. Sie sah, wie er seinen Kopf schüttelte.
    „Du hast unsere Tochter geliebt. Liebe existiert, selbst für Vampire. Du kannst lieben, genau wie du als Mensch geliebt hast.“
    Sie nickte, spürte, wie ihre Augen feucht wurden. „Ich habe sie geliebt, ja. Aber das ist anders. Sie war mein Fleisch und Blut. Aber ein anderer Mann … Ich habe nie jemand anderen geliebt.“
    „Du sagtest, du liebst mich. Oder war das nur in der Hitze des Gefechts?“ Seine Stimme blieb locker, als wüsste er die Antwort bereits.
    Ja, sie hatte es gesagt. Und es war ihr Ernst gewesen.
    Rose verlor sich in der goldenen Färbung seiner Augen, unfähig, auch nur ein Wort über die Lippen zu bekommen.
    „Also liebst du mich.“
    Sie konnte lediglich nicken, bevor die Tränen ihre Wangen hinunterkullerten. Wenn es nur so einfach wäre. Wenn sie ihm nur alles sagen könnte, dann wäre dies der glücklichste Moment in

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