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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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Angel wollte auch nicht mehr über ihre Gefühle zu Konga nachdenken, das war alles nur rein sexuell und nix mehr!
    Verdammt! Sie stand so unter sinnlicher Spannung, dass sie ein Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken konnte. Kongas Hände, die sie an ihren Oberarmen hielten, packten fester zu. Er sog elementar an ihrem Hals, worauf Angel unweigerlich feucht wurde und Pheromone verströmte, die in seine Nase drangen.
    Tja, ihm machte Jacks Geruch nichts aus! Doch sie wollte ja nicht!
     
    Mit einem Ruck löste er sich von ihr und ging auf Abstand, mied ihren Blick und sah ihr dann doch unweigerlich in die Augen. Beide atmeten schwer.
    „Ich will ...“, Konga brach ab. Sein Herz hämmerte wild in ihre Richtung.
    „Verschließ bitte die Wunden. Ich kann das nicht allein und möchte nicht verbluten“, flüsterte Angel und sah auf seinen Mund, aus dessen Winkel eine feine Blutspur zum Kinn lief und ihre Gier entfachte.
    Der Worte nicht mächtig nickte Konga, doch seine Muskeln spannten sich. Angels Blick fiel auf seine kräftigen, muskulösen Unterarme, sah die Sehnen, wie sie sich bewegten, als er seine Fäuste öffnete.
    Sanft legte er seine Handfläche an ihre Wange und wartete, bis sie diese in seine große Hand legte und ihren Kopf zur Seite fallen ließ. Es war eine hingebungsvolle Geste und es zerriss Konga, als er seinen Mund auf ihrem blutverschmierten zarten Hals presste.
    Er sog deutlich zu lange die Wunden zu, und dass man eine Wunde zuküssen konnte, wusste Angel auch noch nicht. Und überhaupt? Hatte er sie auch in den Nacken gebissen? Oder in die andere Halsseite?
    In sinnlichen Wellen schwamm Angels Verstand davon. Sie wimmerte unter seiner Zärtlichkeit und atmete mit offenem Mund. Musste er sie festhalten ... an ihrem Hintern? War sie so wackelig, dass er sie an sich pressen musste? Warum spürte sie seine Hand auf ihrem nackten Rücken? Wieso kribbelten ihre Lippen so wahnsinnig, als er seinen Mund auf ihren presste?
    Eine Woge an Hitze waberte durch ihren Unterleib und zentrierte sich in ihrer Mitte. Angel atmete immer schwerer, sog seine Zunge an und umkämpfte sie mit ihrer.
    Konga entriss ihr seinen Mund und sah ihr in die halbgeschlossenen Augen. Er knurrte wie ein Tier auf, und ließ Angel frei. Zitternd stand er vor ihr, sah sie an, verdrehte die Augen und knurrte wieder urwüchsig.
    Tierisch geil!
    Angel bebte, ihre Knie wurden weich.
     
    Aidan hatte sich etwas zurückgezogen. Der Wolf wusste, hier wurde kein Kampf gefochten, der Angel körperlich schadete.
    Um ihrer Sinne wieder Herr zu werden, schloss Angel ihre Augen und atmete schnell und mit offenem Mund.
    „Ein Wort! Sag es!“, knurrte Konga.
    „Nein! Ich sehe dich ... nicht Jack, aber das weißt du selber!“, keuchte Angel.
    „Er wird es nie erfahren, wir sind nicht mehr auf dem Schiff und brauchen keine Motoren“, flüsterte Konga und stand wieder dicht vor ihr.
    Weitere Zentimeter wich Angel zurück. „Es geht nicht!“
    Nein, kein Entkommen, Konga hob ihr Kinn an. „Sag mir das ins Gesicht!“
    Sie schielte seitlich an ihm vorbei, nur um nicht weich zu werden, wenn sie in seine schwarzen Augen sehen würde.
     
    „Kätzchen, sieh mich an!“
    Konnte man diese Worte zärtlicher aussprechen?
    Ihre Lider senkten sich. „Konga bitte. Lass ab von mir. Denk an Jo.“
    Nein, er gab nicht auf, dachte nicht an Joyce ... schon elendig lange nicht mehr.
    Seine Hand packte ihren Nacken und griff besitzergreifend in ihre Haare.
    „Sag, dass du mich nicht in dir spüren willst!“
    Nun schaute Angel in seine brennenden Augen, sah seine liebevolle Gier, die nichts Animalisches mehr in sich trug.
    In seinem Blick lag so viel Gefühl, Angel wurde mehr als buttercremeweich.
    „Du ... du liebst ... mich“, stammelte sie hilflos und erkannte es zum allerersten Mal bewusst. Da lag keine sexuelle Gier in seinen Augen, nein, nur pure Liebe.
    So oft war er spielerisch darüber hinweggegangen, nun nicht mehr. Kongas Gesichtsausdruck brauchte nicht mit Worten bestätigt werden.
    „Was ist mit Joyce?“, fragte Angel leise.
    Konga antwortete nicht, neigte seinen Mund sanft auf ihren, küsste sie voller Sinnlichkeit, Angel lief ein schmerzlicher Schauer über den Rücken. Sachte löste er seine Lippen von ihren, sah ihr schwermütig in die glühenden Augen.
    „Ich werde es dir nicht sagen!“, sagte er rau und ließ vollends von ihr ab.
    Sein Blick schweifte zum Wolf. „Ich besorge einen Jeep und fahre ihn an dem Jet heran.“
     
    Konga

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