Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
war?
Konga putzte seine Zähne und machte noch einen Schritt zurück.
Kurzerhand ging Angel hinterher und fixierte ihren Blick auf seine beunruhigt dreinblickenden Augen.
Er spülte und wich bis an eine Säule zurück.
„Angel, das können wir auch anders regeln. Ich verschwinde kurz und dusche. Das hier zu machen ist oberpeinlich!“
„Ich diskutiere nicht mit dir darüber, weil es zu viel Zeit verschlingt und ich mir sicher sein will, dass alles runter ist!“, knurrte Angel wütend.
„Hier gucken an die dreißig Krieger zu und ich weigere mich!“, knurrte Konga mutig gegen, doch Angel ging ihm bereits an die Hose.
„Dir fällt dein Ding ab! Überlegt doch mal, wie alt diese Schlampe ist und wie oft sie sich gewaschen hat.“
Ritsch, der Reißverschluss war offen.
Konga verzog sein Gesicht und sah Hilfe suchend zu Jack, der ein verkniffenes todernstes Gesicht machte, um vor Lachen nicht laut loszubrüllen.
Angel fackelte nicht lange und zog den zu waschenden Teil aus der Hose.
Rücklings umklammerte Konga die Säule und sah an sich herunter. „Angel, hab ein Einsehen. Ich bin ein Elitekrieger und du demütigst mich hier vor allen japanischen Kriegern. Das ist nicht fair!“, grollte er.
Seelenruhig tauchte Angel den Lappen ein und kippte etwas Duschgel auf. Sie sah böse zu Konga hoch und ging in die Knie. Scheiße! Konga atmete tief ein und hielt die Luft an.
Zumindest war das Wasser warm.
Überaus gründlich wusch Angel sein bestes Stück, vorne sowie weiter hinten. Selbst den schnuckeligen Anhang vergaß sie nicht und sie war nicht, wie Konga es erwartete, grob, nein, Himmel, sie war in ihrer Art ihn zu reinigen viel zu gut und bekam immer mehr Volumen zum Waschen.
Dabei lief Konga fast blau an, weil er das Weiteratmen vollständig verschwitzte.
Bedacht legte Angel den Lappen in die Schüssel und spülte ihn aus, um ihn aufs Neue um seinen anschwellenden Schaft zu legen. Vorhaut wegschieben, um darunter zu säubern, entfiel, weil war keine da. Sachte schob Angel den Lappen langsam vor und zurück ... vor und zurück ... vor und zurück.
Konga pustete die Luft mit Schwung aus und atmete hektisch wieder tief ein, als er nach unten sah. In Angel Blick lag nichts Wütendes mehr, nein, sie sah ihn jetzt ganz anders an und seine Latte stand. „Angel, bitte ... Standortwechsel ... bitte, bitte, bitte“, flehte er.
Besonnen spülte Angel dem Lappen in aller Ruhe ein weiteres Mal aus und wusch seinen Schaft etwas schneller und fuhr in unregelmäßigen Abständen über seine Eichel.
Jedes verdammte Mal, wenn sie das tat, verdrehte er die Augen und stöhnte unterdrückt.
„Jack sag ... sag ihr ... sag ihr bitte ... Jack hilf mir!“, stammelte Konga.
„Du hast es dir eingebrockt, du musst es auslöffeln! Genieß es einfach, denn so, wie es aussieht, scheint es keine wirkliche Bestrafung zu sein.“ Nun sah Jack sich um, folgte Angels Spiel an Konga nicht mehr.
„Mit gefühlten tausend ... Zuschauern ... ist es ... es ist ... Himmel ... Angel ... nicht ... bitte“, schnurrte er und ergab sich ihrem Hand- und Mundspiel.
In ihrer Unruhe hatte Angel den Lappen fallen gelassen und gierte auf seinen Schwanz. Nebenbei überprüfte sie, wie viele Schichten Stoff sie unten herum beiseitelegen musste.
Immer widerwilliger blickte Jack erbost in die Runde und knurrte den Kriegern, die wie gebannt dem Treiben zusahen, lautstark zu. Ein allgemeines Signal für alle, das Weite zu suchen, denn das hier ging die Krieger nichts mehr an.
Aufatmend schielte Konga in die Runde und wieder zu Angel runter, hielt wiederholt den Atem an, denn sie sah ihm dabei in die Augen und mit was für einem lüsternen Blick.
Sanft zog sie ihren Mund ab, küsste seine Spitze, stand auf, drehte sich und raffte professionell den Stoff über ihrem Hintern hoch. „Wage dich jetzt nicht einen Rückzieher zu machen“, schnurrte sie süffisant und blickte sich über ihre Schulter.
Konga stierte ihr auf den Hintern und hob sie auf eine der Stufen zum Tempel. Er peilte sein feuchtes Ziel an und versank darin, ließ Angel laut aufkeuchen, drang so tief und nachdrückend ein, bis sein Kätzchen spitz aufschrie.
Viele Stöße brauchten beiden nicht, um sich in eine Erregung zu steigern, die unheimlich wurde. Ihre Auren wurden für alle sichtbar und nahmen Tierformen an, die sich mit jedem Stoß änderten. In den durchsichtigen Umrissen konnte Jack erkennen, es hing sehr wahrscheinlich mit den Blutpulvern zusammen. Daraufhin kramte
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