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Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)

Titel: Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angel Wagner , Revenge Angel
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schnurrte sie und Jack sprang hinter ihr auf den Tisch.
    „Du bist und bleibst einmalig. Jetzt ersticke ich nicht mehr unter dir“, hauchte er ihr zu und verband ihre Augen.
    „Jack?“
    „Was Sweety?“
    „Verbiete mir jetzt keinen Abgang. Ich will alle erleben, wie sie kommen. Du weißt, wie irre ich werde, wenn du mich leckst.“
    „Oh ja, das weiß ich.“ Er hauchte Angel einen letzten zarten Kuss auf die Lippen und riss ihr mit einem Ruck das T-Shirt vom Körper. Angel schrie spitz und ging in die Hocke. Wie vorgesehen legte Jack sich auf den Tisch und kam unter ihre Mitte. „Was für ein Ausblick. Dafür würde ich mein Augenlicht hergeben.“
    „Dann würdest du es aber nur noch einmal sehen. Wäre schade drum.“
    „Stimmt, ich ändere meine Aussage. Ich würde für diese Aussicht töten.“
    Ein Schauer rann über Angels Rücken.
    Jack streichelte über Angels Pobacken und die Innenseiten ihrer Schenkel, worauf er ihre steigende Erregung roch und leise brummte.
    „Entspanne dich und komm auf die Knie“, flüsterte Jack und half ihr die Füße auf seine Schultern zu legen. „Geht es so?“
    Postwendend bekam Angel seinen heißen Atem in ihren Spalt und das ‚Ja‘ kam als Stöhnen heraus.
    „Komm tiefer“, brummte Jack.
    „Wie tief soll ich runt... wow ja ... ich ... ja …“, wimmerte Angel und ihr Atem kam in kurzen, ruckartigen Schüben aus ihren Lungenflügeln.
    Genüsslich leckte Jack sanft über ihre äußeren Schamlippen und fühlte, wie sie mehr und mehr durchblutet wurden und anschwollen. Mit feinen Bissen brachte er Angel zum lustvollen Wimmern. Ihre Hände krallten sich um die Stange.
    Sachte drückte er seine Zunge tiefer und umspielte mit seiner Spitze den vorletzten Bereich ihrer glühenden Spalte. Angel bekam ihre zweite Bestätigung, und warum sie eine Augenbinde haben wollte. Ihre Sinne nahmen jeden Kontakt intensiver auf. Hingebungsvoll pustete Jack ihre Spalte entlang und Angel dankte es ihm mit einem tiefen Seufzen. Wieder umspielte er ihre inneren Schamlippen und saugte vorsichtig an ihnen.
    „Himmel, ist das intensiv“, keuchte Angel und ihre Beine wurden weicher, doch noch hielt sie gegen. Was nicht lange gut ging, denn Jack spitzte seine Zunge und leckte einmal über ihren Kitzler. Ein scharfer Aufschrei entfuhr ihrer Kehle und sie wollte diesem irren Gefühl entfliehen.
    „Hiergeblieben“, knurrte Jack und packte an ihre Hüften, zog sie wieder tiefer.
     
    Angels ansteigende Lautstärke interessierte keinen der beiden, alle hörten es auch nicht, denn einige schliefen noch, nur eine Person spitzte kurz die Ohren.
    Jack umspielte ihre Klitoris, ließ seine Zunge tiefer wandern und drückte sie windend in ihre Scheide. Unter der Augenbinde flatterten Angels Lider, während sie leise winselte.
    „Ich liebe deine Muschi“, knurrte Jack und leckte wieder zu ihrem Hotspot hoch. Gierig wühlte er sich an allem vorbei und umschloss ihr gesamtes Umfeld. Seine Lippen sogen sich fest und seine Zunge kitzelte im schnellen Rhythmus ihre Mitte.
    Es ließ sich nicht mehr vermeiden, Angel schrie nun wirklich zu laut, aber das stachelte Jack vielmehr an, ihr mehr abzuverlangen.
    Ein Gefühl von absoluter Gier überfiel Jack und er saugte und leckte sich kreuz und quer durch ihre angeschwollene Spalte. Angels Hände verkrampften sich an der Stange und dann kam sie ein erstes Mal. Kurz vor ihrem Abgang wollte sie wieder flüchten, doch sie kam keinen Millimeter hoch, Jack kannte sie zu gut.
    „Ja ... ja ...“, keuchte sie ohne Unterlass und dann beugte sich ihr Rücken zum Orgasmus durch. Nach diesem ersten Abgang, das wusste Jack, wurde sie immer so empfindlich, er würde nicht lange brauchen, bis sie einen Höhepunkt nach dem anderen bekam.
    Gut, dass er seine Hose anbehalten hatte, denn sein Samenerguss schoss nicht durch den Saal. Erneut zuckte Angel zusammen, als er wieder ihre Spalte von außen liebkoste.
    „Nein ... nicht ... Jack, hör auf“, jammerte Angel.
    „Jetzt, wo du vorgewärmt bist ... niemals“, brummte er und zu seiner Bestätigung drang er wieder mit seiner Zunge vor.
    Das war sooo hinterlistig, sie stöhnte kehlig und wollte wieder flüchten.
    „Bleib da!“, knurrte er und saugte sie herunter. Weil sie ihm nicht entkam, drückte sie ihren Po mit einem Hohlkreuz nach hinten ... keine gute Idee. Ihr Kitzler kam vor Jacks frechen Mund und mit seiner angriffslustigen Zunge im Gepäck, verlor Angel ihre Kontrolle. Sie zuckte ... bebte, ließ die Stange

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