Racheengel der Vampire 2: Die Suche nach dem reinen Blut (German Edition)
Hilfe, denn ich werde unweigerlich Geräusche von mir geben, die durchaus lauter werden könnten. Und überhaupt ... ich ... Himmel ... Sweety ... nein nicht ... wow, Angel ... bitte ... hör ... nicht auf“, stammelte Jack und ergab sich.
Da sein Zauberstab ohnehin überreizt war, brauchte Angel nicht lange und Jacks Knurren wurde immer lauter. Sie zog ihre Lippen von seiner Erregung.
„Soll ich einen Knebel für dich holen?“
Jack wollte antworten, wollte er wirklich, es kam nur ein lautes Prusten aus seiner Kehle, denn Angel nahm ihre Tätigkeit wieder auf und umleckte seine Eichel, während sie ihm weiter in die Augen sah.
Lauthals keuchend sah Jack ihr unterwürfig zu, als sie ihn wieder zwischen ihren feuchten Lippen aufnahm.
„So sehr ... Himmel ... so sehr ich ... wow ... Angel mach schneller ... oder hör auf“, keuchte Jack.
Tja, wenn er ihr die Wahl schon ließ! Dann machte Angel halt Tempo und Jack blies seinen Atem immer rasselnder aus. Wenn er noch schneller geatmet hätte, dann wäre er kurz vor seinen Höhepunkt kollabiert. Jack spritzte ab und knurrte so laut auf, Angels Körper samt der Liege unter ihnen vibrierte.
Himmel, er schoss Angel eine Überladung in den Mund. Sie musste mit ihrem Schluckreflex kämpfen und die halbe Ladung über seinen Schaft laufen lassen.
Schwerfällig nach Luft schnappend, kam Angel hoch und sah ihn trotz allem fiebrig an. „Das nächste Mal bitte in Etappen. So viel und schnell kann ich nicht auf einmal schlucken“, schnurrte sie und ließ sich von Jack den Mund mit ihrem T-Shirt abwischen.
„Hab ich gewusst, wie extrem du mich reizt? Nein! Ich hätte mit dieser Menge, nach diesen vielen Akten, auch nicht gerechnet. Entschuldigung, aber du bist selber schuld.“
Ach, Angel schob ihren Schmollmund vor, wollte rebellieren, ging aber nicht, weil Jack sie an sich zog und herrisch küsste.
Und als er wieder von ihr abließ, wollte sie nicht mehr meutern.
„Wo willst du dich auf mein Gesicht setzen?“
Dass er daran auch noch dachte, Angel klappte der Mund auf und wieder zu, sie stieg langsam von ihm runter, kam mit ihrer Spalte an seinen Schaft und verdrehte kurz die Augen. Umdenken, sie kam wieder hoch, er sollte in sie eindringen, doch Jack packte sie an den Schultern. „Später ... jetzt lecken“, murrte er und hob sie von sich runter. „Wo?“, fragte er abermals.
Den nun in Erfüllung gehenden Gedanken hatte sie schon vor Tagen, jetzt zog Angel Jack hinter sich her und sie landeten in dem riesigen Speisesaal.
„Wofür sind die breiten Reckstangen über den Tischen?“
„Zum Befestigen von Dekoration“, kam es von Jack zurück.
Grüblerisch schob Angel ihre Unterlippe vor und zog ihren rechten Mundwinkel in die Wange. „Ich dachte, die Gäste machen Turnübungen zwischen den feudalen Speisegängen.“
Tja, typisch Angel, Jack beobachtete ihren Gesichtsausdruck und schmunzelte. „Du kommst auf Ideen.“
„Wie stabil sind die Dinger?“
Um das herauszufinden, ließ er sie stehen und zog an einer der leicht schwankenden Querstangen, die an beiden Enden mit Ketten an der Decke befestigt waren. „Mein Gewicht halten die locker aus. Warum fragst du?“
Gnädig überhörte Angel seine Frage. „Leg dich mal auf den Tisch“, forderte sie ihn auf.
Warum auch nicht? Jack tat ihr den Gefallen.
„Passt. Holst du bitte zwei Lederarmbänder, wenn du gefütterte findest, wäre schön, muss aber nicht sein. Aber sie müssen große Karabiner dran haben. Ach, und eine Augenbinde, kein Knebel. Die Dinger sind mir zu groß und zu gummirig.“
Grinsend zog Jack seine Hose an, die er bisher nur in der Hand hielt, und eilte davon.
Inzwischen schob Angel den schweren Tisch so unter die Stange, bis sie im letzten Drittel über dem Tisch hing.
Bewaffnet mit ihren gewünschten Utensilien kam Jack zurück. „Verrätst du mir jetzt, was du vorhast? In etwa ahne ich es ja schon.“
„Nein, mach mir die Fesseln fest.“
Wortlos band Jack sie stramm um ihre Handgelenke.
„Heb mich auf den Tisch.“
Auch diesem Wunsch kam Jack nach.
Breitbeinig griff Angel zur Stange und hakte die Karabiner im Stehen ein, ging in die Hocke und überprüfte die Belastbarkeit und wie weit sie sich herabhängen lassen konnte. Zwischen Hintern und Tischplatte blieben gute fünfundzwanzig Zentimeter. Nun ließ Angel die Stange los und der Abstand verringerte sich um weitere fünf Zentimeter. Angel stand wieder auf und schielte Jack an.
„Augenbinde“,
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