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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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sinnlichen Wunsch, öffnete sie ihre Lippen und kam seiner Bitte nach. Josh griff behutsam mit beiden Händen in ihr Haar.
    Amanda nahm eine bequemere Position ein, um seinem Wunsch besser entsprechen zu können. Es war wundervoll, Josh so intim zu spüren und auf eine gewisse Art auch Macht über ihn zu bekommen, während er sein  Ausgeliefertsein genoss. Lange bevor sie hätte aufhören wollen, entzog Josh sich ihr. Seine Bewegungen waren ungelenk, fast grob und hastig. Binnen weniger Sekunden lag sie rücklings auf dem Bett und Josh schob sich zwischen ihre Schenkel.
    Schwer atmend und mit funkelnden Augen sah er sie an. Er gab ihr keine Gelegenheit zu sprechen, sondern verschloss ihren Mund mit einem intensiven, fordernden Kuss.
    Sie spürte seine streichelnden Finger zwischen ihren Beinen und hörte sein zufriedenes Seufzen.
    "Ich brauche dich jetzt“, keuchte er.
    Sie spürte, wie er sich ihr heiß und hart näherte, und dann drang er schnell und kraftvoll tief in sie ein.
    Amanda stöhnte auf, und er küsste sie erneut. Noch nie hatte sie einen Mann in sich gespürt, und das Gefühl war unglaublich und unbeschreiblich schön. Sie wand sich unter ihm, doch Josh ließ ihr nicht lange Zeit, dieses neuartige Gefühl in Ruhe auszukosten. Nachdem er ganz in sie eingedrungen war, zog er sich wieder zurück, um dann erneut vorzustoßen, und wieder und wieder, mit jedem Mal härter und schneller.
    Dann kniete er sich hin, wodurch er ihre Beine noch weiter spreizte. Er stützte sich auf eine Hand und liebkoste sie mit der anderen, streichelte ihre Brüste, ihren Bauch, die Innenseite ihrer Schenkel und berührte sie auch dort, wo ihre Körper miteinander verbunden waren.
    Die köstliche Spannung in Amanda wuchs und wuchs. Instinktiv legte sie die Beine um Joshs Taille - und es war um ihn geschehen.
    Er fluchte zwischen zusammengebissenen Zähnen und packte Amanda dann so fest, dass sie einige Sekunden lang keine Luft mehr bekam. Er schmiegte die Wange an ihre Schulter und flüsterte heiser: "Amanda, Amanda."
    Jäh bäumte er sich auf und kam zum Höhepunkt. Ein zarter Schweißfilm bedeckte seinen Rücken, und er strahlte die Hitze eines Mannes aus, der sich völlig verausgabt hat. Amanda spürte seine angespannten Pomuskeln unter ihren Händen und seine sehnigen Oberschenkel. Überwältigt von diesem Ausbruch elementarer Lust, lag Amanda da, bis er sich von ihr herunterrollte und sich neben sie legte.

    Lange Minuten verstrichen, und Amanda genoss es, dass Josh sich erschöpft und befriedigt an sie schmiegte.
    Schließlich hob Josh den Kopf. Seine Bewegungen waren langsam und schläfrig. Er blickte Amanda an, lächelte zärtlich, und schüttelte dann den Kopf.
    "Ich bin ein Mistkerl", sagte er mit einem müden Zwinkern.
    Amanda runzelte verwirrt die Stirn. "Nein, bist du nicht. Du bist wundervoll. "
    Er lächelte wieder, räkelte sich stöhnend und drehte sich auf den Rücken.
    "Nein, verdammt." Er legte den Unterarm über seine Augen. "Das lief ganz und gar nicht so, wie ich es geplant hatte."
    Amanda streichelte seine Brust. Sie brachte es nicht fertig, ihn nicht zu berühren.
    "Ich sollte ausgepeitscht werden", klagte er.
    "Nein, du solltest hier neben mir einschlafen." Sie liebte es, ihn so dicht bei sich zu haben. "Bleib den ganzen Tag, und auch die kommende Nacht. Lass mich dich verwöhnen, Josh. Ich muss nicht zur Arbeit, und du vermutlich auch erst mal nicht."
    "Ich habe die nächsten achtundvierzig Stunden frei." Er hob den Arm. "Komm her", murmelte er und zog sie auf sich, "Ich zeige dir, was wirklich wundervoll ist."
    Es war fast sechs Uhr morgens, und sie waren beide die ganze Nacht wach gewesen. Amanda konnte sich vorstellen, wie erschöpft Josh sein musste, doch anstatt zu schlafen, küsste er sie auf die Stirn und fragte: "Geht es dir gut?"
    "Ja ... es ist alles noch so neu für mich", erwiderte sie und rieb ihre Wange an seiner Schulter.
    "Hm." Josh zog sie halb auf sich. Er fuhr mit der Hand über ihren Rücken, den Po und dann zwischen ihre Schenkel.
    Er erforschte sie vorsichtig und zärtlich mit rauen Fingerspitzen. Amanda hielt die Luft an, als er behutsam in sie eindrang. Mit geschickten Bewegungen entfachte er ihre Erregung aufs Neue.
    „Ich habe nicht verhütet", flüsterte er und küsste sanft ihr Ohrläppchen, bevor er mit den Lippen zu ihrem Hals glitt. Es klang nicht nach einer Entschuldigung, eher wie eine Feststellung.
    Amanda konnte über etwaige Folgen nicht nachdenken, nicht jetzt, wo

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