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Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer

Titel: Rau, aber herzlich - Loesch diese Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lori Foster
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alt werden.  Und ich will, dass du mir sagst, dass du mich auch liebst."
    Sie wollte etwas erwidern, aber er war noch nicht fertig.
    „Amanda, du weißt, dass du mich liebst. Gestern Nacht warst du einfach unglaublich. Es tut mir Leid, dass ich den Kopf verloren habe, aber du bist einfach zu ..."
    "Ich bin doch nur ich."
    „... und als du mich mit dem Mund berührt hast, na ja, da habe ich dann doch die Kontrolle verloren." Josh zuckte mit den Schultern. "Es ist nichts Falsches daran, wenn wir tollen Sex haben. Ich wollte wirklich zärtlich und romantisch sein, aber irgendwie ist es eben anders gekommen. Ich hatte vorher schon die ganze Zeit an dich gedacht und war total heiß auf dich, als ich hierher kam."
    Seine Wortwahl konnte Amanda manchmal immer noch irritieren. "Ich habe dir doch gesagt, du sollst bei der Arbeit nicht an mich denken."
    "Du bist einfach ständig in meinem Kopf." Er zog sie vom Stuhl und auf seinen Schoß. „Außerdem hat der Gedanke an dich mir gestern das Leben gerettet."
    Er schilderte ihr, wie das, was ihr widerfahren war, ihn zum Nachdenken gebracht hatte. "Wenn ich nicht vor lauter Liebe ständig an dich gedacht hätte, wäre ich wahrscheinlich dem ersten Impuls gefolgt und wieder ins Haus gelaufen, um ein imaginäres Baby zu retten. Und wer weiß, was mir dann passiert wäre."
    "Oh, Josh!" Amanda schlang die Arme um seinen Hals und legte den Kopf an seine Brust. "Was dir passiert ist, war schrecklich, Liebling, aber das ist Vergangenheit, und ich bin die Gegenwart. Ich liebe dich."
    "Ich liebe dich auch."
    Josh packte ihre Schultern und wollte ihr ins Gesicht sehen, doch sie klammerte sich störrisch an ihn. "Amanda!"
    "Das war es, was ich dir sagen wollte. Gestern Nacht hast du mich gebraucht.  Nicht nur einen Körper, nicht einfach irgendeine Frau. Du bist zu mir gekommen, und ich wusste, du brauchst mich."
    Er strahlte. "Du liebst mich?"
    "Ja. Wie kann es also anders als wundervoll sein, mit dir zu schlafen?"
    Er drückte ihre Hand so fest, dass Amanda sehr nach Luft schnappte. "Du kleine Hexe! Da leide ich die ganze Zeit still vor mich hin und überlege, wie ich es schaffe, dass du dir deine Liebe zu mir eingestehst, und du wusstest schon die ganze Zeit, dass du mich liebst"'
    "Du hast mir ja keine Gelegenheit gegeben, es dir zu sagen."
    "Du wolltest ja dauernd über deinen Kalender reden."
    Amanda sah ihn schmunzelnd an. "Und ich will.“
    "Was willst du?"
    "Dich heiraten."
    "Oh. " Am liebsten hätte er laut gejubelt, auf dem Tisch getanzt und Amanda ins Schlafzimmer gezerrt. Doch er nickte nur. "Gut. Was für eine Erleichterung!"
    "Und ich werde einen weiteren Kalender machen..."
    Er stöhnte und ließ sich seitwärts auf den Boden fallen.  Amanda lachte und zog ihn wieder hoch. „… aber du wirst nicht darin erscheinen."
    "Dem Himmel sei Dank."
    "Ich brauche frisches Blut", sagte sie, und Josh spürte eine ungewohnte Eifersucht in sich aufsteigen. "Das Ganze nimmt Dimensionen an, die ich vorher nicht abschätzen konnte. Gestern Abend haben wir astronomische Summen eingenommen. Ich habe eine Menge Ideen - dass wir zum Beispiel in einer Extra-Veranstaltung die Frauen entscheiden lassen können, wer im nächsten Kalender erscheinen soll. Diesmal werden wir die Sanitäter dazunehmen, und vielleicht können wir sogar Mick überreden …“
    Josh zog Amanda auf sich.
    "Hey, was tust du da?"
    "Ich will, dass du wieder mit mir schläfst."
    "Oh." Amanda entspannte sich.
    "Und ich will, dass du aufhörst, über andere Männer zu reden. Das gefällt mir nicht. "
    "Ich werde den Kalender machen." Sie stützte sich mit ihren spitzen Ellbogen auf seinem Brustkorb ab und sah mit gespieltem Schmollen auf ihn hinunter.
    "Ich bin gut darin, und ich will weiterhin meinen Teil dazu beitragen, Brandopfern zu helfen."
    Josh sah sie prüfend an. "Du tust es nicht mehr aus Reue?"
    "Ich werde immer mit Schrecken an die Nacht damals zurückdenken, Josh. Das wird sich niemals ändern. "
    "Und ich werde dich immer lieben", flüsterte Josh. "Auch das wird sich niemals ändern."
    Amanda lächelte und gab ihm einen Kuss. "Ich will nur helfen, Gutes zu tun.  Ich habe gesehen, wie viel dieses Geld bewirken kann."
    "Na gut, dann helfe ich auch - aber ich werde mich nicht mehr für den Kalender fotografieren lassen." Josh streichelte ihren festen Po. "Könnten wir hier leben?"
    Amanda fuhr wieder hoch. "Wie bitte?"

    "Natürlich erst, wenn wir geheiratet haben", fügte er erklärend hinzu. "Ich dachte, wir

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