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Rau, aber zaertlich

Rau, aber zaertlich

Titel: Rau, aber zaertlich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Elizabeth Leto
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abstreifte. Sie konnte auch nicht weglaufen, als er sein T-Shirt auszog. Ein kurzer Blick zum Haus bestätigte ihr, dass Sydney sie nicht sehen konnte, falls sie sich entschlossen hatte zu bleiben, was Devon bezweifelte.
    Sie und Jake waren mit ihrem Verlangen und ihrer Liebe allein. Selbst wenn Devon ihre Gefühle nicht laut aussprechen konnte, war sie doch in der Lage, sie ihm zu zeigen.
    "Ich will dich, Jake. Das werde ich nicht bestreiten. Nie."
    Sie zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und hakte ihren BH auf, während sie gleichzeitig ihre Turnschuhe abstreifte. Seine Jeans und Schuhe waren ebenso schnell verschwunden, so dass sie sich im gedämpften Sonnenlicht nackt gegenüberstanden.
    Ein mutwilliges Funkeln trat in Jakes Augen. "Wir könnten beide wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses verhaftet werden."
    Sofort erinnerte sie sich an seine Klassenraum-Fantasie. Sie hatte dafür sorgen wollen, dass dieses Szenario Wirklichkeit wurde, jedoch keine Gelegenheit dazu bekommen. Bis jetzt.
    Sie drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Ziegelmauer ab und spreizte die Beine. "Zeit für eine Durchsuchung."
    Jake stöhnte auf, kam ihrer Aufforderung jedoch nach. Er trat hinter sie, und sie spürte seine Erregung und seinen warmen, trockenen Körper an ihrem.
    "Wir sollten ein weiches Bett und Seidenbettwäsche haben", protestierte er.
    "Und ein Kondom."
    „In deiner Brieftasche ist eines", erwiderte sie, da sie es gesehen hatte, als er bei "Frederick's of Hollywood" seine Kreditkarte herausgezogen hatte.
    "Wenn wir so tun, als würden wir uns lieben, sollten wir ins Haus gehen, damit es etwas Besonderes wird. Wilden Sex hatten wir bereits. Jetzt sollten wir es richtig machen."
    Devon drehte sich um, stützte sich mit den Händen an der Mauer ab, winkelte ein Knie an und stellte ihren Fuß an die warme Ziegelwand. "Du brauchst nicht so ritterlich zu sein, Jake. Hier hast du die Chance, deine Fantasie auszuleben.
    Ich will sie für dich wahr werden lassen. Betten und seidene Wäsche sind wundervoll, aber das sind nicht wirklich wir, oder? Uns entspricht eher das Stürmische, Elementare." Sie stieß sich von der Wand ab, nahm den Eimer und stellte ihn Jake vor die Füße. Wenn dieser Mann noch galanter und nobler wurde, würde sie ihn niemals gehen lassen können.
    Sie bückte sich und zog einen sauberen Lappen aus dem kühlen Seifenwasser.
    Der Lappen zog einen langen Schwall aus Wasser und Schaum hinter sich her, der sie beide bespritzte. "Früher dachte ich, seidene Laken und Rosenblätter seien die entscheidenden Zutaten zur Erotik, und vielleicht sind sie das auch ...
    manchmal. Aber wir haben wunderbare Dinge mit Augenbinden, Wolldecken und Massageöl erlebt. Jetzt haben wir eine Ziegelmauer, einen Wasserschlauch und Seife. Es geht um einen Grand Siam, schon vergessen.
    Sie presste den nassen Lappen auf seine Brust und zuckte mit ihm zusammen angesichts der überraschenden Kälte auf seiner erhitzten Haut. Er schloss die Augen und atmete tief durch, was Devon als Einladung interpretierte, zu beenden, was sie begonnen hatte. Erneut hatte er ihr die Kontrolle überlassen, und das Gefühl des Selbstvertrauens war genauso berauschend wie am Tag zuvor.
    Mit langsamen Bewegungen wusch sie ihn und bekam einen trockenen Mund beim Anblick des schaumigen Seifenwasser auf seiner Haut. Im Sonnenlicht beobachtete sie fasziniert das Spiel seiner starken Muskeln.
    Devon tauchte den Lappen erneut ins Seifenwasser und widmete sich nun seinen Beinen. Mit sinnlichen Bewegungen arbeitete sie sich von seinen kräftigen Waden hinauf zu seinen muskulösen Oberschenkeln. Jake sog scharf die Luft ein, so dass Devon zu ihm aufsah. Er wirkte wachsam und angespannt.
    Sie ließ den Lappen in den Eimer fallen und umschloss seine Härte mit ihren Fingern. Seifenschaum tropfte von seinem Körper auf ihre Brüste. "Du fühlst dich so gut an", hauchte sie. "Ich kann es nicht erwarten, dich in mir zu spüren."
    "Devon
    " Pscht. "
    Sie ging um ihn herum, ohne ihn loszulassen, nahm den Lappen erneut aus dem Eimer und begann seinen Rücken zu waschen, wobei sie ihn mit der anderen Hand weiter liebkoste. Seine Erregung schien noch heftiger zu werden, was einen heißen Schauer durch ihren Körper sandte. Sie schmiegte sich an ihn, so dass er ihre Brüste an seinem Rücken fühlte.
    Seine Hingabe endete damit, dass er sich abrupt umdrehte und ihr den Lappen abnahm. Plötzlich stand Devon mit dem Rücken an das kühle Metall der Autotür

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