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Rebecca und Shane

Rebecca und Shane

Titel: Rebecca und Shane Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Laura Broschat
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Kopf zerplatzte die Glühbirne und gähnende Leere breitete sich in ihm aus. Nur ein Gedanke war noch übrig geblieben. ››Hör ja nicht auf!‹‹
    Und das hatte ich auch ganz sicher nicht vor und Shane wie es schien auch nicht. Zusammen fielen wir auf das Bett ohne unsere Lippen voneinander zu trennen. Ich lag nun halb auf ihm und ließ meine Hände an seinem Körper hinab gleiten. Es fühlte sich einfach so unglaublich an und dieses Wort war sogar noch zu milde ausgedrückt. Meine Gefühle spielten vollkommen verrückt. Sie fuhren Achterbahn. Mein Körper stand lichterloh in Flammen und ich dachte keine Sekunde mehr nach. Aus Reflex schob ich meine zitternden Hände unter sein Shirt und strich an seinen harten Bauchmuskeln entlang. Wieder stöhnte Shane in unseren Kuss und auf einmal lag ich unter ihm und seine Lippen wanderten meinen Hals hinab. Leise keuchte ich auf und mein Rücken bog sich durch. Ich dachte nicht mehr daran, dass ich nur im BH und Höschen da lag. Ich empfand kein Schamgefühl. Nicht vor Shane. Ich liebte ihn. Und ich wollte ihn. Genau jetzt!
    Shanes heiße Küsse wanderten zu meinem Dekolleté und meine Brust hob und senkte sich schnell. In mir brodelte ein Vulkan der kurz vorm Ausbruch stand.
    ››Du bringst mich wirklich noch um meinen Verstand Becky‹‹, knurrte Shane gegen meine glühende Haut.
    ››Du redest zu viel‹‹, antwortete ich ihm atemlos und zog sein Gesicht wieder zu mir nach oben und legte meine Lippen auf seine. Wieder glitten meine Hände unter sein Shirt und zogen es ungeduldig von seinem Oberkörper. Ich konnte es nicht mehr erwarten. Alles in mir schrie und sehnte sich nach ihm.
    ››Ich liebe dich.‹‹ Shane hauchte diese süßen Worte gegen meine geschwollenen Lippen und ich seufzte leise auf als er sich das Shirt nun vollends über den Kopf zog. Er ließ mir kaum Zeit zu atmen, da seine Hände plötzlich um meinen Körper herum griffen und den Verschluss meines BH´s gekonnt öffneten. Mit einer blitzschnellen Bewegung riss er ihn von mir und er schleuderte ihn gegen die nächstbeste Wand. Dann glitt sein Blick auch schon sehnsüchtig an meinem halbnackten Körper hinab und ich erschauderte, doch ich fühlte immer noch keinerlei Scham. Es fühlte sich richtig an und ich wollte sogar, dass er mich so sah. Das NUR er mich so sah. Shanes Blick heftete sich an mein Höschen und ich spürte wie es genau an der Stelle kribbelte. Und schon wieder überraschte er mich und zog es mir mit einer eleganten Bewegung aus. Okay nun war ich wirklich fast komplett nackt! Und er hatte noch eine Jeans an! Wie unfair. Ich grinste frech und drehte uns beide herum. Er lief es willenlos geschehen und starrte mich nur aus glasigen Augen an während ich seine Hose langsam und mit verdammt zittrigen Händen öffnete. Irgendwann schaffte ich es endlich und Shane schleuderte seine Jeans ebenfalls gegen die Wand. Lachend schlang ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn innig.
    Haut berührte Haut.
    Und ich wunderte mich, dass wir beide noch nicht in Flammen aufgegangen waren so heiß war mir. Shanes Hände strichen über meinen flachen Bauch und glitten immer tiefer. Ich stöhnte laut auf und es war mir herzlich egal ob mich jemand hörte. Im Moment konnte ich sowieso nicht klar denken und mir war alles andere egal. In mir wuchs die Ungeduld immer mehr und mein Körper windete sich unter seinen Berührungen. Mir wurde plötzlich abwechselnd heiß und kalt und ein tiefer Schauer zog sich durch meinen Körper. Dann spürte ich wie Shane meinen Slip berührte und ich schloss flatternd meine Augen…

    Noch immer kribbelte mein ganzer Körper, als würde ein Ameisenschwarm über ihn klettern. Ich lag mit dem Kopf auf Shanes nackter Brust und genoss das atemberaubende Gefühl. Ich hatte sofort gespürt, dass sich etwas in mir verändert hatte. Ich konnte es nicht wirklich beschreiben. Doch ich spürte auf einmal noch mehr als zuvor, dass ich zu Shane gehörte. Nicht mein Kopf sagte mir das, sondern mein Gefühl. Wir waren aneinander gebunden und es fühlte sich perfekt an. Es war meine zweite Hälfte, die mir bisher immer gefehlt hatte, so kam es mir zumindest vor. Mir wurde erst jetzt klar, dass mir zuvor immer etwas gefehlt hatte. Und nun hatte ich es gefunden. Shane. Er war mein Seelenverwandter und ich konnte bis in alle Ewigkeit an seiner Seite sein und ihn lieben.
    ››Ich bin glücklich‹‹, murmelte ich gegen seine Haut und sog seinen unverwechselbaren Duft ein. Selbst

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