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Republic Commando 03 - True Colors

Republic Commando 03 - True Colors

Titel: Republic Commando 03 - True Colors Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Traviss
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tun das, einschließlich General Zey. Aber der Kanzler möchte die Kollateralschäden in Grenzen halten. Keine Verletzungen, keine Einschüchterungen, keine Beleidigung von Zivis."
    „Keine Ressourcen."
    „Genügend Ressourcen, um nicht zu verlieren, aber nicht genügend, um zu gewinnen", meinte A'den. „Er sorgt nur für ein Patt, der Trottel."
    Darman hielt die Zeit für gekommen, dass sie sich weiter mit den Marits anfreundeten. Er stand auf, spazierte zu den Echsen hinüber und fragte sich dabei, ob es in Eyat vielleicht irgendetwas gäbe, das er für Etain besorgen könnte. Es war schwer, sich etwas einfallen zu lassen, das eine Jedi gern haben würde. Sie mieden Besitz.
    „Wisst ihr, was mir keine Ruhe lässt?" Fis Stimme tönte durch das Lager. Die Marits waren fertig damit, das Artilleriegeschütz zusammenzusetzen und standen nun bewundernd darum herum. „Was, wenn der Krieg ausgebrochen wäre, als wir erst fünf Jahre Ausbildung hinter uns hatten, anstatt acht, neun. zehn?"
    „Was?", fragte A'den.
    „Es weiß doch niemand, wann ein Krieg ausbrechen wird, zumindest nicht Jahre im Voraus. Ist doch nicht so, als würde man so was buchen können. Da stehen wir also, vollständig ausgebildet, und dann bricht alles los. Schon ein glücklicher Zufall. Was, wenn sich schon Jahre vorher alles in Poodoo verwandelt hätte? Als wir noch nicht richtig ausgebildet waren, halbe Kinder?"
    „Dann hätten wir in Windeln gekämpft", murmelte Atin. „Denn was die Republik sonst noch an Armee aufzubieten gehabt hätte, wäre keinen Motthintern wert gewesen."
    Fi zog eine Braue hoch. „Shabia, ein glücklicher Zufall, wenn ihr mich fragt."
    „Zeit, ans Werk zu gehen", sagte A'den schroff, und Darman nahm an, er würde die Spekulation bewusst unterbrechen. Fis Gesichtsausdruck nach zu urteilen, dachte auch er so. „Ich bringe euch auf den neuesten Stand, was die hiesige Situation angeht, dann könnt ihr den Rest des Tages damit verbringen, unsere Verbündeten kennenzulernen."
    Je länger sich der Krieg hinzog, desto weniger Sinn schien er für Darman zu ergeben. Nach Jahren eindeutiger Gewissheit in der Ausbildung - wissen, was er zu tun hatte und warum er es zu tun hatte, weil es niemals auch nur einen Zweifel daran gegeben hatte, dass sie eines Tages eingesetzt werden würden - passte die Realität des Krieges mit nichts von dem zusammen. Chaotische Organisation, unentschlossene Führung und. zu viele Grauzonen. Mit jedem Ort, an den er geschickt wurde, sah Darman mehr Dinge, die ihm die Frage aufdrängten, warum man es Planeten nicht einfach gestattete, aus der Republik auszutreten.
    Fis Überlegungen übertrugen sich auf ihn. Jeder Gedanke fing jetzt mit einem Warum an.
    Nicht nachlassen. Es gab nichts, was er jetzt hätte tun können, außer mit seiner Arbeit weiterzumachen. Er lächelte den Marits zu. „Ich bin Darman", sagte er. „Soll ich euch mal zeigen, wie man aus einem Droiden Schrapnells macht?"

3.

    Nein, General Zey - Chefwissenschaftlerin Ko Sai zu finden, hat die gleiche Priorität wie das Aufspüren von General Grievous. Unser Überleben hängt von einer starken Armee ab, und das erfordert Klone von höchster Qualität - die Einberufung gewöhnlicher Zivilisten ist eine armselige Alternative und politisch nicht akzeptabel. Findet sie, und sei es nur, um den Separatisten ihr Fachwissen zu verweigern. Ihnen stehen die besten nachrichtendienstlichen Mittel zur Verfügung, welche die Republik je gekannt hat. - Kanzler Palpatine zu General Arligan Zey, Leiter der Sonderstreitkräfte der Großen Armee der Republik

    Schiff der Tiefsee-Klasse Aa/han, im Raum um Mygeeto, 471 Tage nach Geonosis

    „Fierfek." Skirata blickte seufzend auf die Transponder-markierungen auf der Holokarte des Cockpits. Die Schiffsverbände um Mygeeto ließen den Planeten aussehen, als würde er von seinem eigenen Sternbild umringt. „Ich weiß, dass Bacara sie da unten auf Trab hält, aber das wird trotzdem ein ganz schöner Spießrutenlauf werden."
    „Und wir sind ein Fünfundvierzig-Meter-Frachtschiff", fügte Ordo hinzu. „Nur eine Laserkanone als Bewaffnung. Mandalorianische Besatzung in voller beskar'gam. Definitiv kein Republikschiff."
    „Was meinst du, einfach reingehen?"
    „Könnte klappen. Nichts verbindet uns mit der Republik. Und ich habe immer eine Reihe aktueller Transponderco-des bei mir, das wäre also keine große Sache."
    „Nun ja, einen Kampf gegen ein Kriegsschiff werden wir nicht gewinnen, also scheint

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