Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Ripped Jeans - Eingelocht

Ripped Jeans - Eingelocht

Titel: Ripped Jeans - Eingelocht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Chris Raw
Vom Netzwerk:
aus und jung war er auch noch. 25, 178,
68, braune Augen, kurzes dunkles Haar und ein Körper, der gern stundenlang auf
meinem hätte liegen können. David hatte 15 Bilder im Profil und auf jedem
seiner Pics trug er eine löchrige Jeans. Ein Bild machte mich besonders an: Das
auf dem sein Gehänge und seine Klöten minimal zu erkennen waren.
     

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     

     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
    „Geile Bilder. Bin der
Chris“, schrieb ich zurück.
    „Ja Hi auch! Wie
geht’s, was machst?“
    „Ganz gut, selbst?“
    „Ein bisschen
Langeweile. Sitze hier gerade in meiner Jeans und würde mich am liebsten mit
einem süßen Boy vergnügen … vielleicht ja mit dir? :-)“
    „Gehst ja ganz schön
ran. Woher kommst du?“
    „Bielefeld, also nicht
ganz so weit von dir entfernt.“
    „Ja, cool, und wie ich
sehe, bist du Single und Raucher.“
    „Ohne Kippen geht mal
voll nichts, und ja, ich bin Single … Interesse?“
    „Woran?“
    „Hier …“ David hatte
mir weitere Bilder geschickt. Bilder, die mich ganz wirr machten. Auf den Bildern
hatte er auch diese Jeans an, nur sah man viel mehr, als auf den anderen
Aufnahmen.
    „Wow *__* Das nenn ich
mal geil!“ Ich fuhr mir mit der Hand durchs Haar. Mann, wurde mir heiß!
    „Danke :-) Lust, dass
ich vorbeikomme? Können ja ein bisschen plaudern, wenn du magst.“
    Nun überlegte ich.
Sollte ich es wagen? Der Typ sah verdammt geil aus, aber ich wollte mehr wissen
– vor allem, was er anziehen würde. „Was würdest denn tragen? Normale Hose oder
wie?“
    „Scheiße, nein! Die
Jeans hier.“
    Schwer schluckte ich,
nachdem ich den Anhang geöffnet hatte. Es war eine andere Jeans, aber man
erkannte haargenau alles. An den Oberschenkeln war die Hose mehrfach
aufgerissen, weiße Fäden hingen anmaß hinab, zwischen den Beinen waren freie
Stellen und seine Hoden, sowie ein Stückchen von seinem Bolzen erkannte man ebenfalls.
Obendrein hatte er eine Öffnung direkt am Arschloch. Es war groß genug, um
meine beschnittenen 15*4 in ihm versenken zu können. Unter den Pobacken war die
Jeans ebenfalls zerfetzt. „Verdammt heiß! Aber du willst doch nicht mit dieser
Hose auf die Straße? o.O“
    „Klar, warum denn
nicht? Wenn die Weiber sich leicht bekleidet zeigen, dann darf ich das auch!
Man sieht deren Titten, deren Ärsche und manchmal sogar ihre Fleischtaschen.
Mir egal, was die anderen sagen. Ist halt mein Ding. Wem es nicht passt, der
kann mich mal.“
    Es war eindeutig, dass
er ziemlich forsch zu sein schien, aber es war perfekt. Genau so einen Typen
brauchte ich, um befriedigt zu werden. „Coole Einstellung. Worauf stehst denn
so? Abgesehen von den Jeans?“
    „Kuscheln, küssen,
ficken (aktiv und passiv!), blasen, Rimming, NS, Socks, Jeans, Sneaks … Ich mag
es, wenn die Klöten und der Schwanz rasiert sind, aber Schamhaare sollte ein
Boy schon haben.“
    David sprach mir aus
der Seele. „Ja, cool! Sehe ich genau so mit den Haaren. Wie groß ist deiner
denn?“
    „16*4 und deiner?“
    „15*4. Beschnitten?“
    „Cut, perfekte Größe.
Ein Zentimeter mehr und ich würde dich nicht an meinen Hintern lassen :-)“
    In meiner Hose zuckte
es jetzt schon. „Ähm … ja :-) Stehst also auf kleine Schwänze?“
    „Zwischen 12 – 16 cm.
Mehr ist brutal!“
    „Wem sagst du es -.- …“
    „Würdest die Hose
anziehen, wenn du mich vom Bahnhof abholen kommst?“
    Panisch schüttelte ich
den Kopf. „Nein, das traue ich mich dann doch nicht.“
    „Mich abzuholen oder
die Jeans anzuziehen? :-)“
    „Die Jeans :D“
    „Kein Thema, aber
abholen magst mich schon, ja?“
    „Ja, klar, natürlich
:-) Wie könnte ich einen so heißen Typen abservieren? :-)“
    „Hast du Kondome? Hab
nämlich keine.“
    Sofort wurde mir
bewusst, dass es ein Sex-Treffen werden würde. „Zwar habe ich welche, aber …“
    „Aber? Nutzt keine?
:-)“
    „Ähm … sind
Sonderanfertigung und sehr klein. Rutschen meistens während des Fickens ab.“
    „Dann können wir sie
auch gleich weglassen :-)“
    Mein Penis wurde immer
härter, ich immer geiler. „Gesund?“, fragte ich ihn.
    „Ja, natürlich. Du?“
    „Ja, und ich habe es
auch vor zu bleiben.“
    „Freut mich! Also
ohne?“
    „Woher soll ich wissen,
ob dein Befruchter nicht vergiftet ist?“
    „Ha-Ha! Kann ja auch
eines drüber ziehen, wenn es dir lieber ist. Also, soll ich kommen?“
    Kurz zögerte

Weitere Kostenlose Bücher