Ripped Jeans - Eingelocht
mir erst einmal die Worte.
„Wollen wir das Licht
ausmachen und uns unter die Decke kuscheln?“
„Gerne.“ Ich sah David
an, zwinkerte und gab ihm erneut einen Kuss, bevor ich mich erhob. „Ich geh mal
eben Pissen.“
„Mach das. Ich zieh
schon mal meine Jeans aus.“
Im Bad schiffte ich
Unmengen ins Klo und furzte erst einmal das viele Sperma aus meinem Loch. Mir
wäre es ja lieber gewesen, wenn der Saft drin geblieben wäre, aber das klappt
ja leider nie. Zurück im Wohnraum lag David unbekleidet auf meinem Bett. Mir
stockte der Atem. Dieser Typ war ausgezogen genau so erotisch und geil, wie in
dieser Jeans. Kräftige Oberschenkel, genau so, wie ich es liebe. Grinsend legte
ich mich zu ihm.
David drückte seinen
Oberkörper gegen meinen Rücken, streichelte sanft meinen Bauch. Ein herrliches
Gefühl. Irgendwann schlief ich dann zufrieden ein.
»BESAMUNGSZEIT«
Ausgeruht öffnete ich
die Augen und spürte diese unglaublich angenehme Wärme hinter mir. Vorsichtig
schaute ich über die Schulter und blickte auf den schlafenden David. Gott, sah
der süß aus! Leise stand ich auf und ging aufs Klo. Als ich zurück kam, war
David bereits erwacht und rauchte sich eine. Er hatte sich bereits seine Jeans und
die weißen Socken angezogen. Ist ja meistens leider immer so, dass wenn jemand
über Nacht geblieben ist, er am nächsten morgen sofort verschwinden will.
David lächelte mich an.
„Morgen.“
„Moin.“ Ich setzte mich
neben ihn und zündete mir ebenfalls eine Kippe an. Heimlich schielte ich auf
seinen erkennbaren Schwanz und hielt mir schnell die Hand vor mein Glied, das
schon wieder härter wurde.
„Gut geschlafen?“
„Joah“, murmelte ich
und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Wieso schon angezogen?“
„Wirst du gleich
sehen“, sagte er und stand auf. „Ich gehe mal eben ins Bad.“
„Ist gut.“
Nachdem David zurück
kam, griff er nach meiner Hose und überreichte sie mir. „Los, zieh sie an“,
sagte er bestimmend. „Und die Socken!“
„Wieso?“
„Weil du mich jetzt
fickst“, waren seine Worte.
Dem konnte ich
natürlich nicht widerstehen. Während ich mir den Jeansfetzen und die Socken anzog,
legte David sich auf die Couch und streckte seine knackige Rammelkiste in die
Höhe. „Hast du viel Vorsaft?“
„Nein, eigentlich gar
nicht“, verneinte ich.
„Hast du Gleitgel?“
„Klar.“ Ich nahm das
Gleitgel aus der Schublade und rieb meinen Schwanz damit ein. Als ich auf
seinen geilen Arsch und diese echt scharfen Beine blickte, hätte mein Kolben
nicht steifer werden können. Grinsend fuhr ich mit der Hand über sein
Hintertörchen, begann seine Rosette zu schlecken, seine Hoden zu kosten und
seinen Penis zu lutschen. David stöhnte auf und wackelte leicht mit dem Arsch.
Ich stemmte mich über ihm und glitt mit dem Schwanz zwischen seine knackigen
Arschbacken. „Soll ich ein Gummi nehmen?“, fragte ich, und kaum ausgesprochen,
da packte er meine Latte und führte sie zu seinem Loch. Langsam drang ich in
ihm ein. David stöhnte auf, während meine Latte immer tiefer in seine endgeile
und enge Fickkiste drang.
„Ja, fick mich, du
geiler Drecksköter, du!“
„Ja, ich fick dich“,
flüsterte ich ihm ins Ohr. „Gefällt dir das?“
„Ja, fick meinen
Arsch!“, befahl er.
Ich bumste sein enges
Fickloch immer schneller. Kurz vorm Abspritzen war ich. „Ich komme gleich …“
„Ja, spritz mir deinen
geilen Saft schön tief in die Fotze!“
„Ich rotz ab!“, stöhnte
ich laut und fickte den Saft schön in seinen Arsch. Für einen Moment legte ich
mich über ihn und blieb noch in ihm stecken.
„Komm“, sagte er und
stemmte sich hoch.
Ich legte mich auf den
Rücken.
„Du geile Schlampe, du!
Jetzt fick ich dich!“ David packte meine Beine, legte sie über seine Schulter,
spuckte auf seinen Schwanz und klatschte ihn mehrfach gegen meine Fotze.
Langsam steckte er mir seine Pracht in den Arsch und begann mich gefühlvoll
durch zu nehmen. „Gefällt dir das, du geile Abfickstute?!“
„Ja“, japste ich.
Wild küsste David mich
und nudelte mich endsgeil durch. Er schleckte mit der Zunge über mein Bein,
lutschte meine Socken und stoß mir seine Pracht erbarmungslos in den Arsch.
„Oh, oh … ich rotz dir gleich fett in die Fotze!“
„Ja!“ Mein Schwanz war
steif wie eine Eins.
„Ich kleister dich
zu!“, brüllte er fast schon und spritzte mir seinen göttlichen Saft tief
hinein. „Oh, ja! Alles in deine geile Fickkiste!“ Mit
Weitere Kostenlose Bücher