RobertosAngebot

reinstecken? Ich weiß nicht, ob ...“ Rob war zu heiß und erregt, um sich ausgerechnet jetzt mit jugendlichen Selbstzweifeln abzugeben.
    „El! Du bist ein Kerl!“, zischte er deutlich ungeduldig, erntete einen erstaunten Blick von diesem, der gerade seine Unterlippe skeptisch mit den Zähnen bearbeitete. „Ich weiß, wie ich mich entspanne, ich habe es schon mal gemacht und glaub mir, dein Freund da unten weiß auch, wofür er da ist!“ Rob nickte mit dem Kopf undeutlich in Richtung von Elliots kondomverpacktem Penis. „Du bist längst hart genug, also mach einfach! Los!“
    Wenn der Kurze ihn noch länger hinhielt, würde er verrückt werden. Obwohl, viel verrückter ging es wohl kaum. Da verzehrte er sich wochenlang danach, diesen tollen Typ ins Bett und bevorzugt unter sich zu bekommen und nun war er derjenige, der unten lag.
    Rob ließ den Kopf stöhnend zurückfallen, spürte kurz danach bereits Elliots Erektion an seinen Eingang drücken. Er versuchte sich zu entspannen und Elliot schob sich auch langsam genug hinein, sodass er zwar den ersten, brennenden Schmerz fühlte, es jedoch durchaus erträglich war.
    Elliot ächzte hörbar, schnaufte zwischendurch recht laut und Rob konnte nicht umhin, abermals zu stöhnen, als sich das Glied Stück für Stück mit winzigen Pausen in ihn schob. Oh Mann, wie geil sich das anfühlte!
    „El ...“ Rob seufzte begeistert, ganz von dem lustvollen Gefühl erfüllt.
    „Gut so?“, erkundigte sich Elliot mit besorgter Stimme angestrengt keuchend. „Äh ... ist es immer so eng?“ Er schnaufte ganz schön und Rob musste plötzlich lächeln, irgendwie hatten sich ihre Rollen unbemerkt völlig verändert. Er war sich nicht sicher, ob er es gut oder schlecht finden sollte.
    „Alles prima, du kannst dich ruhig mehr bewegen.“ Er keuchte kaum weniger. Elliot ließ sich das nicht zweimal sagen, begann sich zunächst vorsichtig, dann langsam sicherer werdend, stoßend in ihm zu bewegen.
    Rob keuchte und stöhnte, musste dazwischen immer wieder lachen, wenn er sich klarmachte, von wem er sich hier gerade durchnehmen ließ. Elliot hingegen war gar nicht so ungeschickt, wenngleich er die Prostata nur ab und an wirklich traf. Gerade diese zufälligen Treffer waren es vermutlich, die Rob viel mehr erregten. Er ließ sein rechtes Bein los und begann in Elliots Rhythmus seinen Ständer zu pumpen.
    Sein Stöhnen wurde immer lauter und auch Elliot entkam immer öfter lustvolle Laute. Rob betrachtete sein begeistertes, lustvoll verzerrtes Gesicht.
    Allein dieser Anblick ist das alles wert, dachte er zufrieden. Dieses runde, konzentrierte Gesicht, die halb geschlossenen Augen, die Zungenspitze, die angestrengt zwischen den vollen Lippen hervor sah und vor allem Elliots Stöhnen, welches sich nun von Stoß zu Stoß in der Lautstärke steigerte.
    Mit einem weiteren ungläubig klingenden Stöhnen kam Elliot. Rob spürte es in sich warm werden und verstärkte die pumpende Handbewegung um seinen Schwanz, spürte kurz darauf ebenfalls das Zusammenziehen seiner Hoden und stieß ein deutliches: „Wow!“ hervor, während er sich über seinen Bauch entlud. Elliot blickte ihn überaus verzückt an und gleich darauf verblüfft hinunter, als sich Rob um ihn verengte und im Orgasmus zuckte.
    „Wow!“, brachte er ebenfalls, wenngleich auch leiser, staunend hervor. Rob konnte bei seinem Anblick plötzlich nur noch lachen. Wie Elliot vor ihm kniete, mit einem überaus glückseligen, fast schon dämlichen Lächeln im Gesicht. Rob konnte nicht mehr, kicherte und lachte abwechselnd. Er konnte nicht anders, er lachte über sich, über Elliot, über die ganze absurde Situation.
    Elliot beugte sich tatsächlich vor, schlang seine Arme um ihn, presste sich an ihn und flüsterte: „Danke, Rob! Das war so toll!“ Als Nächstes erstickte er jedes weitere Lachen in einem unglaublich zärtlichen Kuss, der Robs Herz dahinschmelzen ließ und die Schmach, dass er hier der Bottom war, völlig wieder wettmachte.
    „Gern geschehen“, brachte er grinsend hervor, als Elliot endlich von ihm abließ. „Aber du solltest ihn herausziehen, bevor dein Schwanz schlaff wird und das Kondom da drin verloren geht.“
    „Oh! Ja!“ Elliot griff hastig nach unten und zog sich eilig aus ihm zurück. „Hab es!“, verkündete er stolz und Rob musste laut auflachen, als er es wie eine Trophäe hochhielt.
    „El, du bist die Wucht!“ Rob krümmte sich vor Lachen, vor allem, weil ihn Elliot irritiert ansah und nicht so