Rocked by a Billionaire – Band 2 (Deutsche Version)
war bereits ausgestiegen und reichte mir eine Hand, um mir dabei behilflich zu sein, mich aus dem Wagen zu schälen.
„Sacha?“, fragte ich ganz kleinlaut. Er wandte sich mir zu. „Ich möchte mich entschuldigen. Ich war albern.“ Anstelle einer Antwort schloss er seine Hand sehr fest um meine und zog mich die Stufen einer riesigen, steinernen Freitreppe hinauf. Wir standen vor der Oper.
So, wie Sacha einige eindeutige körperliche Reaktionen bei mir hervorrief, so schienen die perlenden Töne der Arie, welche die Sopranistin sang, wie Tropfen aus Kristall, die mein Herz zum Klingen brachten. Welche Feinheit! Welche Vollkommenheit! Was für ein gefühlvoller Vortrag… Ich war schon mit Maddie in der Oper gewesen, obwohl meine Tante dem Ballett den Vorzug gab. Ich war also kein Neuling mehr, und ich schätzte besonders die großen Klassiker. Aber heute Abend fühlte ich alles noch intensiver. Alles war intensiver an Sachas Seite. Ich ließ mich durch den Ort, die Arie und auch durch die Gesellschaft meines Begleiters verzaubern. Ich hatte kein Verlangen mehr danach, mit meinen Zweifeln zu ringen oder mich wieder und wieder selbst zu befragen.
Nach der Oper stiegen wir wieder in die Limousine und fuhren in Richtung der Vororte. Wir waren beide schweigsam, noch ganz im Bann der Oper. Als wir dann an einem Hubschrauberlandeplatz ankamen, wagte ich kaum, meinen Augen zu trauen. Ein Helikopter wartete auf uns. Ich war sprachlos.
„Ich hatte dir doch den siebten Himmel versprochen. Genieße es!“, sagte Sacha, als wir einstiegen.
„Ich komme mir vor wie ein kleines Mädchen, das ein neues Spielzeug ausprobiert! Das hier ist einfach nur genial. Ich danke dir sehr, Sacha… Aber du musst das alles nicht machen, weißt du?“, brachte ich ein wenig zu hastig vor, immer noch auf alles gefasst.
„Ich mache das, worauf ich Lust habe, Liz“, sagte er, und sah mich dabei aus dem Augenwinkel an. „Noch nie habe ich mir von irgendjemandem Vorschriften machen lassen, und ich habe mich auch noch nie zu irgendetwas verpflichtet gefühlt - am allerwenigsten gegenüber einer Frau…“
Ich hörte nicht mehr, was er noch sagte, weil der Lärm ohrenbetäubend wurde, als wir abhoben. Sacha schmiegte sich an mich, während sich die Lichter der Stadt unter mir wie ein Teppich ausbreiteten. New York sieht von oben aus wie ein leuchtender Ameisenhaufen. Wir hielten uns an den Händen. Plötzlich war er mir ganz nah, und zum ersten Mal erlebten wir eine solche Nähe, ohne miteinander zu schlafen.
Als wir schließlich in Sachas Loft ankamen, war ich so erschöpft, dass ich nur noch eines wollte: mich an ihn schmiegen und einschlafen. Steven hatte die Sachen bereitgelegt, die ich aus dem Hotel mitgebracht hatte, nämlich meinen Kulturbeutel und ein paar Klamotten zum Wechseln. Sacha war in sein Büro hinauf gegangen und hatte mich gebeten, mich ein wenig zu gedulden. Ich putzte mir die Zähne und legte mich ein paar Minuten hin, während ich auf ihn warten sollte. Aber ich schlief ein.
Mitten in der Nacht weckte mich eine angenehme Empfindung genau an der Stelle, wo sich meine Pobacken teilten. Ich öffnete die Augen, und der Raum war in gedämpftes Licht getaucht. Sachas Hand schien ganz genau zu wissen, was mir gefiel. Noch bevor ich völlig erwachte, trat seine Zunge an die Stelle seiner Hand und liebkoste meinen Hintern. Ich wiegte sachte meine Hüften, um ihm entgegenzukommen und seine Finger an den geheimsten Stellen meines Körpers zu spüren. Oh, diese Zone war wirklich äußerst sensibel, und Sacha wusste genau, wie er vorzugehen hatte. Als ich mich entspannt hatte, drang er ganz vorsichtig mit einem Finger in meinen Po ein. Gleichzeitig spielte seine Zunge an meiner Scham. Ich bäumte mich vor Lust, von vorne und von hinten verwöhnt zu sein, auf. Ein Angriff von zwei Seiten so zu sagen, wie ich ihn noch nie zuvor erlebt hatte. Meine Erregung steigerte sich rasch. Sacha fuhr fort, seine Zunge und seinen Finger vor und zurück zu bewegen. Mein Fleisch stand in Flammen. Ich packte seinen Kopf und vergrub die Hände in seinem Haar. Ich würde mich nicht mehr lange zurückhalten können. Ich spürte, wie sich meine Möse zusammenzog, um meine Lust über denjenigen zu ergießen, der dabei war, jeden Quadratzentimeter meines Geschlechts unter Strom zu setzen. Ich stöhnte, ich keuchte, ich wimmerte, und schließlich schrie ich vor Lust.
„Ja, so ist es gut, Liz. Komm für mich! Das ist es, was ich will. Du gehörst mir,
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