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Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version)

Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version)

Titel: Rocked by a Billionaire – Band 3 (Deutsche Version) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lisa Swann
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Ich weiß nicht, womit er mich festband, aber meine Arme waren nun oberhalb meines Kopfes gefesselt. Ich konnte mich gerade noch einmal zurückhalten, etwas zu sagen. Ich bestand nur noch aus körperlicher Lust und war bereit, jedes seiner sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Sacha fuhr damit fort, jeden Quadratzentimeter meiner Haut mit der Zunge zu verwöhnen. Ich zog die Beine an, spreizte die Schenkel, ohne es recht zu bemerken. Mein Körper hatte die Kontrolle übernommen. Ich wollte, dass er mich jetzt nahm. Ich wollte seinen Schwanz in mir spüren. Ich wollte, dass er mich fickte, dass er mich nagelte, dass er mich zum Kommen brachte … Ich war so weit. Las er meine Gedanken oder war meine körperliche Erregung so offensichtlich? Jedenfalls ließ er seinen langen Schwanz in mich hineingleiten, als ich es nicht mehr aushielt und ihn fast laut gebeten hätte, es zu tun. Er drang ganz, ganz langsam ein. Ich krümmte die Hüften und bewegte mich hin und her, damit er sich etwas beeilte. Ich war kurz davor zu explodieren. Ich spürte, ich würde jeden Moment schreiend zum Höhepunkt kommen, und er hatte noch nicht einmal damit begonnen, sich hin- und herzubewegen. Noch einmal schien es, als lese er meine Gedanken, denn er sagte:
„Langsam, langsam“
, als wäre er gerade dabei, ein wildes Pferd zu zähmen. Methodisch drang er in mich ein und zog sein Glied wieder aus mir heraus. Gleichzeitig leckte und knabberte er ebenso beherrscht an meinen Brüsten. Mein Fleisch dehnte sich unter seinen Bewegungen. Mein Inneres verzehrte sich selbst. Nur ein Orgasmus konnte dieses Feuer löschen und mein Verlangen stillen, das beinahe an körperlichen Schmerz grenzte. Schließlich stützte er sich auf die Ellenbogen und steigerte das Tempo. Ich konnte an meiner Brust spüren, wie sein Herz schlug. Der Schweiß lief in Strömen an seinem Körper herunter. Jedes Mal, wenn er in mich eindrang, wand ich mich konvulsivisch. Im Hintergrund schlug die Sängerin den höchsten Ton an. Und dann, ich konnte fast nicht mehr, sagte er zu mir:
„Jetzt komm!“
, und ich löste mich völlig auf, begleitet von einem tiefen Stöhnen, das direkt aus meinem Innersten drang.

2. Ein Streit hoch oben über der Stadt
    Ich erwachte in meiner Hotelsuite, die in helles Tageslicht getaucht war. Ich reckte und streckte mich ausgiebig und war noch ganz geil von den brennenden Küssen meines Liebhabers. Vom Bett aus konnte ich durch das Fenster schauen und den Tanz der Schiffe und die riesigen Gebäude auf der anderen Seite der Meerenge bewundern. Was für eine Stadt! In welche Metropole würde Sacha mich nach New York und Hongkong als nächstes entführen? Apropos Sacha. Wo steckte er eigentlich? Offensichtlich war er fort. Ich ließ meinen Blick im Raum umherschweifen und blinzelte. Mmm! Der Vogel war wohl ausgeflogen! Ich schälte mich aus dem Bett und zog den seidenen Kimono über, der noch auf dem Sessel lag. Dann näherte ich mich der riesigen Fensterscheibe, um die Aussicht besser genießen zu können. Wie spät mochte es sein? Acht Uhr? Möglicherweise auch später. Ich trug keine Armbanduhr. Deshalb griff ich nach meiner Handtasche, die auf einer Konsole neben der Tür stand und wühlte nach meinem neuen Handy. Grrr! Der Akku war leer. Wunderbar. Ich suchte nach einer Steckdose, fand stattdessen aber ein Blatt Papier, das mit geraden Buchstaben beschrieben war und auf der Konsole lag. Sacha! Ich hätte seine Handschrift unter tausend anderen erkannt. Gerade und aufrecht – genauso wie er.
    „Liz,
    Ich habe für dich das Zimmer gegenüber von meiner Suite reserviert. Dort findest du deine Sachen. Es ist offen. Die Schlüsselkarte findest du hier neben der Tür. Richte dich ein.
    Heute Morgen bin ich verabredet, aber ich erwarte dich genau um zehn Uhr dreißig in Raum 108 im Kongresszentrum zwei Straßen vom Hotel weg.
    Vergiss nicht, deine Notizen zur Akte N. Ruppert mitzubringen.
    Und sei vor allem pünktlich!
    S.“
    Ich erstarrte einen Moment und schaute das Blatt ungläubig an. In meinem Kopf summte es. Ich konnte spüren, wie mir das Herz bis zum Hals schlug.
    Fassen wir also zusammen:
    1. Er überfuhr mich andauernd! Gut, okay. Ich hatte also ein Zimmer gegenüber. Das war mir recht, weil ich eine gewisse Eigenständigkeit wahren wollte. Trotzdem hatte er mich überfahren. Denn eigentlich hätte ICH ihm sagen müssen, dass ich ein eigenes Zimmer wollte. Aber seien wir mal ehrlich – ich hätte mich nicht getraut …
    2. Er wollte

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