Rockerkrieg: Warum Hells Angels und Bandidos immer gefährlicher werden - Ein SPIEGEL-Buch (German Edition)

Pierre-Joseph
    R., Dirk
    R., Kevin
    R., Nico
    R., Omar
    R., Stefan
    R., Steffen
    R., Tino
    Reusch, Roman
    Rhein, Boris
    Rochell, Thomas
    Rudat, Heike
    S., Benno
    S., Björn
    S., Denny
    S., Kai
    S., Konstantin
    S., Marcus
    S., Michael
    S., Rafael
    S., Stefan
    S., Thomas »Glatze«
    S., Thorsten (Bandido)
    S., Thorsten (Beamter)
    Schelhorn, Lutz
    Scherrer, Kay
    Schiller, Friedrich
    Schlie, Klaus
    Schröder, Gerhard
    Schulz, Hansjürgen
    Schwartz, Joachim
    Scorsese, Martin
    Seifert, Jürgen
    Sinatra, Nancy
    Skawran, Michael
    Smith, Jerry
    Sommer, André
    Stewart, Sara Jane
    Szepan, Fritz
    T., Andreas
    T., Artur
    T., Daniel
    T., Dominique
    T., Reinhard
    Thompson, Hunter S.
    Tinndahn, Jim »Big Jim«
    Tönnies, Clemens
    Tracy, John Terrance »Tramp«
    Triller, Rudolf »Django«
    Tyson, Mike
    U., Peter
    V., Frank
    Vowe, Grischa
    W., Dennis
    W., Markus
    W., Olaf
    W., Sebastian
    W., Thorsten
    Wellering, Michael
    Welsh, Peter
    Wendler, Michael
    Wethern, George
    Wobser, Bernd »Lobo«
    Wolf, Ingo
    Wolter, Hans Jürgen
    Y., Ramin
    Yozgat, Halit
    Yusuf (Bandido)
    Z., Brahim
    Z., Jörg
    Zawadzki, Detlev
    Zschäpe, Beate

BILDTEIL

»Angels Place« Hannover: Bis zu seiner Schließung war der Club das mächtigste Charter der Hells Angels in Deutschland.

Frank Hanebuth (links) und Peter Maczollek (rechts) besiegeln im Mai 2010 per Faustschlag den Waffenstillstand in Hannover. In der Mitte steht Hanebuths Anwalt Götz von Fromberg.

Rayk Freitag war 2001 Deutscher Meister im Karate. Seine Aggressivität lässt der Hells Angel auch Polizisten und gegnerische Rocker spüren.

Christian Müller (2012): Der Düsseldorfer wird in der Szene nur »Müll« genannt.

Rudolf »Django« Triller ist der Pressesprecher der deutschen Hells Angels.

Frank Hanebuth war bis 2012 der wichtigste Strippenzieher bei den Hells Angels. Möglicherweise ist er es immer noch.

»Expect No Mercy« – Erwarte keine Gnade. Wenn ein Bandido einen solchen Aufnäher trägt, hat er wahrscheinlich einen gegnerischen Rocker schwer verletzt oder sogar getötet.

Peter Maczollek (2009): Der Gelsenkirchener ist der Deutschland-Chef der hierarchisch organisierten Bandidos.

Der Berliner Kadir Padir war Präsident der gefürchteten Bandidos »Centro«.

Leslav »Les« Hause gilt als der beste Freund von Peter Maczollek und der zweitwichtigste Bandido in Deutschland.

Ein Wandteller
zum Geburtstag.
Rocker legen viel Wert
auf kleine Geschenke.

Im November 2012 posieren Hells Angels für die Presse in Krefeld. Viele trugen kurz zuvor noch die Abzeichen der Bandidos.

Prozess in Duisburg: Frank Hanebuth (rechts) und André Sommer gehen an der Spitze der Höllenengel-Delegation.

Der ehemalige NPD-Spitzenfunktionär Peter Borchert (Sonnenbrille) trägt seit 2009 eine Bandidos-Kutte.

Bandidos aus ganz Europa fahren 2009 zur Beerdigung von »Eschli« Elten.

Beisetzung von »Eschli« Elten: Hunderte Rocker stehen vor der Trauerhalle in Gelsenkirchen.

Peter Maczollek (schwarze Kapuze) und Leslav Hause (Sonnenbrille) tragen den Sarg von »Eschli« Elten.

Grischa Vowe war der mächtigste Bandido in Ostdeutschland. 2012 lief er zu den Hells Angels über.

André Sommer (Mitte): Der ehemalige Hooligan wurde 2012 Opfer eines Mordanschlags.

Holger »Hocko« Bossen ist bei den Hells Angels rausgeflogen. Er soll in die Clubkasse gegriffen haben.