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Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)

Titel: Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rainer Frank
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links von ihm auf dem Sitz und schob ihm seinen Schwanz in den Mund … er hielt ihn mit beiden Händen am knackigen Po fest und konnte ihn so in der richtigen Stellung halten ... als der Kleine dann kam, ließ er ihn nicht aus seinem Mund entkommen … er wollte endlich mal wieder ungehemmt bis zum Finale blasen … und so hatte er wirklich alles geschluckt und diesen leckeren Schwanz bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt … und der Kleine schmeckte wirklich so richtig gut … danach haben sie irrsinnig rumgeknutscht, sich fast aufgefressen … Benny konnte so auch noch den einen oder anderen Rest seiner eigenen Sahne abbekommen, das hatte ihm scheinbar sehr gut gefallen, zumindest war er dann noch gieriger als zuvor … nach einer Weile hatte der Kleine dann versucht, auch Frank mit dem Mund zu verwöhnen … anfangs hatte er zwar noch etwas Mühe mit dem dicken Ding, aber nach kurzer Zeit klappte das schon gut und er wurde immer besser … als er wusste, dass er gleich abspritzen würde, hatte er hat den Kopf des Kleinen aber im letzten Moment zur Seite weggeschoben … er ließ den Strahl vorsichtshalber auf seinem Bauch landen, er wollte einfach nicht riskieren, dass der das jetzt alles schluckt … als so gut wie alles aus ihm raus war, hatte sich der Kleine aber doch noch mal über ihn gebeugt und seine Eichel tief und gierig in den Mund genommen und saugte sehr genüsslich, bis die Schwellung langsam abklang … Bennys eh schon versautes Shirt musste dann für seinen Bauch aber noch mal herhalten …  
    Der ganze Film war vor seinen Augen nochmal abgelaufen, er konnte nun auch nicht mehr an sich halten, die Shorts lagen schon längst neben dem Sessel. Er war so geil und aufgeladen, dass der erste Strahl ihm bis kurz unters Kinn schoss.  
     
    Zehn Minuten später stand er dann unter der Dusche. Er war sich sicher, dass damit der abendliche Duschvorgang auch mal gleich mit erledigt wäre und er deshalb zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hatte. Er zog dann auch schon seine Bettshorts an. Holte sich noch eine dritte Schorle aus dem Kühlschrank, pflanzte sich wieder in seinen bequemen Sessel und entschied, jetzt doch noch das Fernsehprogramm zu beanspruchen. Langsam fühlte er sich zwar etwas müde, die Weißweinschorlen machten sich natürlich entsprechend bemerkbar. Aber er wollte schon noch wach bleiben, bis Benny vom Dienst nach Hause kam.  
    Die ganzen Gedanken von vorhin hatten es ihm wieder deutlich vor Augen geführt, dieser Benny ist sein Favorit, da gab es gar keinen Zweifel. Nur, ob das auch funktionieren würde, das war eben leider noch das große Rätsel dabei. Aber diesen verdammt hübschen, attraktiven und auch geilen Kerl wollte und musste er einfach überzeugen und versuchen, für sich zu gewinnen. Am Wochenende hätte er ihn ja hier und er nahm sich vor, ihn nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen, ja auch sexuell. Er würde ihn natürlich auch ganz behutsam und mit ganz viel Einfühlungsvermögen auf seinen Kolben vorbereiten und er hoffte, dass das auch bei Benny funktioniert. Sein Schwanz war ja bisher immer ein wichtiger Bestandteil seiner Eroberungen gewesen. Die Kerle wurden nach kurzer Zeit fast alle süchtig danach, ordentlich damit beglückt zu werden. Das neueste und beste Beispiel dafür, das wohnte ja über ihm.  
     
    Er hatte sich inzwischen durch fast alle Sender gezappt, fand aber trotzdem nichts, was ihn wirklich interessiert hätte. Er blieb aber dann doch bei einem Bericht über deutsche Auswanderer hängen. Er konnte nur mit dem Kopf schütteln. Was manche da so auf sich nahmen. Speziell diese unglaubliche Blauäugigkeit von einigen, das regte ihn auf. Wie konnte man denn nur so unvorbereitet in ein völlig fremdes Land gehen und auf gut Glück mit so wenigen Geldreserven ein solches Wagnis eingehen, das würde er nie begreifen. Das war unverantwortlich, vor allem den Kindern gegenüber, die einfach mit mussten und die fremde Sprache weder kannten noch verstanden. Er war der Meinung, das sind alles richtige Egoisten. Denken in erster Linie nur an sich und gaukeln sich vor, die Kinder hätten es später dadurch mal besser.  
    Sein Handy riss ihn aus diesen Gedanken. Er sah, es war 22:10 und doch war es schon Benny. Er hatte doch was von 22:30 Uhr geschrieben. Er nahm das Gespräch sofort an und begrüßte ihn.  
    „Hi Schatz, du schon? Dann bist du heut wohl etwas früher fertig geworden.“ Er hörte aber dann sofort, der Anruf kam ja aus dem Auto.
    Bei

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