Rosarote Träume in Blau 1 -Spätes erwachen- (Junge Liebe) (German Edition)
Benny bereitete sich auf Grund der netten Begrüßung sofort ein wohliges Gefühl aus und löste das eher unwohle ab. Er sprach ihn doch noch mit Schatz an! „Ja, Schatz, ich bin gerade raus und dachte, ich ruf dich schon mal auf der Heimfahrt an.“
„Ja, ich hör es, es rumpelt ganz schön im Hintergrund. Hattest du Sehnsucht oder dringenden Redebedarf?“
„Ich musste jetzt einfach deine Stimme hören, ich habe es nicht mehr länger ausgehalten.“
„Na, das gefällt mir doch schon viel besser so. Ich freue mich auch, deine Stimme zu hören. Ich konnte den ganzen Abend ja nur in meinen Erinnerungen vom Sonntag kramen.“
„Und was kam dabei raus?“, wollte Benny wissen.
„Raus kam eine relativ prächtige Latte und daraus dann auch ein ganz prächtiger Strahl. Ist deine Frage damit ausreichend beantwortet?“
„Na sowas, das ist ja gemein, ich muss damit noch warten, bis ich zu Hause bin, aber mir ist schon jetzt danach.“
„Du könntest ja rechts raus fahren und den Motor abstellen. Ich flüstere dir ein paar schöne Dinge ins Ohr, dann bist du den Druck ganz schnell los“, animierte ihn Frank.
„Und wie wäre es, wenn ich doch erst mal schnell nach Hause fahre und wir machen das dann, das mit der telefonischen Erleichterungshilfe?“
Frank, der inzwischen schon wieder geil wurde, gefiel auch dieser Vorschlag gut. „Ok, dann fährst du heim, reißt dir deine Klamotten runter und wir machen schönen geilen Telefonsex, ich könnte durchaus auch noch mal.“
„Ich will erst mal noch schnell duschen, das mach ich immer nach dem Dienst.“
„Na gut, dann machen wir es eben so, du duschst erst, dann bist du auch schon gleich nackt. Im ungünstigsten Fall musst du eben dann noch mal duschen gehen.“
„Das stimmt, aber lieber zweimal geduscht als gar nicht. Ich bin auch gleich da, ich hoffe, du kannst es noch die paar Minuten aushalten.“
„Ja klar! Ich halte das schon noch so lange aus, bis ich dich wieder am Telefon habe.“
„Ok, also dann bis gleich, so bis spätestens in fünfzehn Minuten, denke ich mal.“
Und schon war das Gespräch auch beendet. Frank war zwar etwas überrascht, dass Benny schon aufgelegt hatte, aber der wollte sich jetzt sicher nur beeilen. Dieses kurze Gespräch und die Gedanken an den Kleinen, das hatte seine Schlafhose schon wieder ausbeulen lassen. Was sollte das nur am Wochenende werden, wenn der Kleine 48 Stunden oder sogar noch länger um ihn herum war… Benny hatte es am Sonntag schon angedeutet, sie würden vermutlich nicht so sehr oft aus dem Bett kommen… Er musste sich jetzt aber doch noch eine Schorle einschenken, auch wenn er morgenfrüh vielleicht einen Kopf haben würde, er brauchte das jetzt dringend.
Eine gute Viertelstunde später hatte er Benny wieder am Ohr. Der lag, wie er sagte, inzwischen nackt und bereit auf dem Sofa und hatte schon unter der Dusche ein Rohr bekommen. Der Gedanke an das bevorstehende Telefonat hatte ihn im nu steif werden lassen. Im Hintergrund lief der Fernseher. Mehr zur Vorsicht, dass niemand im Haus davon etwas mitbekommen konnte, was jetzt gleich abgehen würde.
Auch Frank lag inzwischen splitternackt in seinem großen Sessel und hielt seinen steifen Schwanz fest umklammert. Benny sagte ihm, dass er es kaum noch erwarten könnte, bis es Freitagabend sei und er kurz vor Mitternacht vor seiner Tür stehen würde. Er sehne sich so sehr nach ihm.
Und auch Frank säuselte ihm einiges ins Ohr. Er sei schon ganz heiß auf ihn und dieses gemeinsame Wochenende. Auch er habe schon totale Sehnsucht nach ihm. Er fragte Benny dann, was er alles vom kommenden Wochenende erwarten würde und was er sich denn da so vorstelle.
Der Kleine rieb genüsslich seine Latte. „Ich kann es kaum noch erwarten, in deinen Armen zu liegen und von dir geliebt zu werden.“
Das trieb Frank zu immer heftigeren Bewegungen an. „Oh ja, ich werde dich in meine Arme nehmen und dich lieben, bis dir die Sahne zu den Ohren rauskommt, das kann ich dir schon mal versprechen. Das wird vermutlich ein ziemlich feuchtes Wochenende.“ Und er stellte sich jetzt schon vor, wie er langsam in den Kleinen eindringt.
„Das hört sich ja schon mal richtig gut an, ich bin schon heiß wie eine Herdplatte.“
„Na dann wird ja die Milch noch einige Male überkochen bis Freitag.“ Er war inzwischen spitzer als Nachbars Lumpi und rieb seinen Kolben immer intensiver.
„Ja und sie kocht auch jetzt
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