Rose Harbor und der Traum von Glueck
Danksagungen nur liest, wer seinen Namen dort zu finden hofft. Lest weiter – man kann nie wissen.
Im Laufe meiner Karriere habe ich früh gelernt, wie wichtig es ist, sich mit kompetenten Mitarbeitern zu umgeben, und mir so über die Jahre hinweg mein eigenes Team aufgebaut. Eine der Ersten, die ich an Bord holte, war meine persönliche Assistentin Renate Roth, die inzwischen seit über siebzehn Jahren bei mir ist. Ich behaupte immer – und das trifft voll und ganz zu –, dass Renate meine rechte und meine linke Hand ist. Später habe ich mein Team durch Heidi Pollard, Wanda Roberts und Carol Bass verstärkt. Zuletzt ist meine Tochter Adele LaCombe dazugestoßen, die als meine Geschäftsführerin und Produktmanagerin tätig ist. Diese fünf sagenhaften Frauen arbeiten mit mir in Port Orchard. Sie sorgen dafür, dass mein Leben in relativ normalen Bahnen verläuft und sind – um ein Klischee zu verwenden – der Wind in meinen Segeln.
Nancy Berland ist seit sechzehn Jahren meine persönliche Werbeassistentin, ohne die ich nichts unternehmen würde. Sie kümmert sich um meine Website, verschickt die monatlichen E-Letter und ist für ein Dutzend oder mehr anderer Dinge verantwortlich. Meine Agentin Theresa Park hat mich während der letzten sechs Jahre durch die Stromschnellen der sich rasch verändernden Welt des Verlagswesens gesteuert. Ich bin ihr für ihre Umsicht und ihren geschäftlichen Scharfsinn ewigen Dank schuldig.
Den Roman, den ihr in den Händen haltet, habt ihr zum großen Teil drei der großartigsten Frauen des Verlagswesens zu verdanken: Libby McGuire, Jennifer Hershey und Shauna Summers. Sie haben diesem Buch Struktur und Tiefgang verliehen. Ich bin ihnen für ihr Verständnis und ihren Glauben an mich sehr verbunden.
Wenn dies hier die Oscar-Verleihung wäre, würde vermutlich Musik im Hintergrund spielen und mich ermahnen, mich kurz zu fassen. Also möchte ich zuletzt noch meinem Mann Wayne und meinen Kindern für ihre Liebe und Unterstützung danken. Und Wayne, ich lasse mich keine Sekunde lang täuschen, wenn du auf dem Sofa liegst und nicht gestört werden willst, weil du angeblich Handlungsstränge für meine Romane entwirfst. Ich erkenne ein Schläfchen, wenn ich eins sehe.
Debbie Macomber
August 2012
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