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Rosen und der Tod)

Rosen und der Tod)

Titel: Rosen und der Tod) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Isadorra Ewans
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Ich atmete in diesen seltsamen Schmerz, der sich mit meiner Verwunderung über mich mischte, mich eine dumme Nuss nannte, aber der mich gleichzeitig so fürchterlich feucht machte, dass ich den zweiten Schlag kaum erwarten konnte. Sir Russel holte erneut aus und dieses Mal war der Schmerz wesentlich brennender, heißer und tiefer als beim Ersten. Erneut schrie ich in meinen Knebel, der von meinem Speichel getränkt war und sich in meinem Mund, wie ein nasser Lappen anfühlte. „Nr. Zwei", zählte Russel weiter laut mit. Unter den Tränen, die mir über die Wange liefen und die ich erst jetzt heiß spürte, sah ich in den Spiegel und in sein Gesicht. Hoch konzentriert stand er hinter mir, führte den Stock immer wieder über seine Hand. Kurz bevor er mir einen erneuten Schlag gab, sah er auf, prüfte mich und schien mit dem Ergebnis seiner Untersuchung zufrieden. Wieder traf der Stock mein Fleisch und ich versuchte, in meinen Fesseln dem Schlag zu entgehen. Ein Fehler, wie ich feststellte. „Nr. 3", sagte er und meine erstickten Schmerzensschreie quälten sich durch den Raum. Unartikuliert, unverstanden. Es brannte und dieses Brennen beschränkte sich nicht auf die gepeinigten Stellen. War mein Mund vor nicht mehr als fünf Minuten noch trocken wie die Wüste Gobi, so lief mir jetzt der Speichel an den Mundwinkeln herab über mein Kinn und benetzte mein halbes Gesicht. Der Knebel in meinem Mund hatte sich bereit vollgesaugt, und wenn ich darauf biss, verstärkte mein ohnehin unkontrollierter Speichfluss weiter. Noch war ich damit beschäftigt, den letzten Hieb zu verarbeiten, da traf mich der vierte Schlag vollkommen unvorbereitet. Ich kämpfte in meinen Fesseln, versuchte immer wieder dem Schmerz zu entkommen, aber es gelang mir nicht. Sir Zachery trat an mich heran, sah mir in die Augen und sein Blick zeigte mir, dass dieses grausame Schauspiel genau nach seinem Geschmack war und er um jeden Preis verhindern wollte, dass es ihm entgehen würde. Er löste die Verankerung des Seils am Karabiner nur so weit, wie er es für angemessen hielt, und ich hatte etwas mehr Bewegungsfreiheit, die er aber sofort einschränkte. Er fasste mich an den Schultern, drückte mich so nach vorne, dass ich mich bücken musste. Der Effekt dieser Maßnahme wurde selbst mir sofort verständlich. Sir Russel bekam meinen Hintern in seiner vollen Pracht präsentiert, und nachdem mir Sir Zachery den Knebel aus dem Mund entfernte, mich für ihn öffnete, verschloss er diesen gleich wieder mit seinem Ständer. Damit ich mich nicht gegen ihn wehren konnte, legte er mir die Hand in den Nacken, genauso, wie er es bei Miss Samantha getan hatte. Sein Schwanz schmeckte köstlich. Ich nahm es hin, dass er mich festhielt, und tat das, was ich viel lieber mit Sir Russel getan hätte. Lecken, saugen und mit meinen Lippen massieren. Ich wollte den Penis meines Sirs und bekam einen Ersatz, der zwar nicht minder köstlich war, aber eben nicht der Russels. Sir Russel schien das neue Arrangement zu gefallen. Ich hatte noch sieben dieser fürchterlichen Schläge vor mir und die Pause, die gerade durch den Stellungswechsel entstanden war, zeigte mir, dass der Rest die Hölle werden würde. Meine Haut brannte und ich fürchtete, dass ich tagelang nicht würde sitzen können. Während mir Sir Zachery sein hartes Geschlecht gewährte, streichelte Russel das gepeinigte Fleisch meines Körpers. War da nicht ein kleines Seufzen oder vielleicht sogar ein schwaches Grunzen der Lust von ihm zu hören? Nein: Es waren weder Russel noch Zachery, die diese Laute von sich gaben. Sie kamen von mir. Es waren meine gierigen Schmatzer, die mein Saugen an Zach verursachte. Es war mein Seufzen, als ich Russels warme Hände auf meinem Hintern spürte. All das kam von mir und es erschrak mich. Mein Hintern brannte unter den Schmerzen, mein Stolz hatte sich verabschiedet und all das wurde mir bewusst, als mich der nächste Hieb traf. Meine Bestrafung erregte mich, dabei wusste ich nicht einmal warum. Eine Demütigung hatte ich bereits erfahren. Warum das hier noch obenauf? Er gab mir keine Zeit darüber nachzudenken. Der Schlag, den er mit einem lauten und zufriedenen „Nr. 4“ über meinen Hintern schickte, war in seinen Auswirkungen noch nicht verklungen, da trafen mich in kurzen Abständen fünf weitere. „5; 6; 7; 8; 9“, zählte er mit. Diese Schläge bissen sich in mein Fleisch, ließen sich in der Abfolge kaum Zeit Schmerz zu entwickeln. Kurze stechende Schmerzen, die sich

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