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Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2)

Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2)

Titel: Rubinroter Schatten - Frost, J: Rubinroter Schatten - Eternal Kiss of Darkness (Night Huntress World/ Cat & Bones Welt 2) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeaniene Frost
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dahinschwand. Im nächsten Augenblick spürte sie die Kühle der Wand im Rücken, dann drückte Mencheres ihr die Beine auseinander und hob sie an. Sein Mund verschlang ihre Lippen in einem fieberhaften Kuss, während sein steifes, mächtiges Glied sich in sie drängte.
    Die intime Berührung setzte ihre Nervenenden unter Strom, und ihr entfuhr ein Schrei, als er sich in sie eingrub wie ein Brandmal. Sie war zwar feucht, aber er war so gut bestückt, dass es nicht ausreichte. Dennoch umschlang Kira ihn mit den Armen und drängte sich an ihn. Sie wusste nicht, was stärker war– ihr Verlangen oder der Schmerz des Eindringens.
    » Mehr«, stöhnte sie in seinen Mund.
    Die Muskeln in seinem Rücken ballten sich unter ihren Händen, dann bohrte er sich mit einem weiteren sengenden Stoß tiefer. Sie wimmerte über den Schmerz, der ihre Lustgefühle untermalte, wollte aber trotzdem nicht, dass er aufhörte. Nichts war schöner, als Mencheres’ Zunge im Mund zu spüren, während sein Körper sie ausfüllte bis zum Äußersten.
    Ein neuer Stoß ließ ihren Kopf in den Nacken kippen, und das Verlangen fegte den Schmerz hinweg. Sie spürte jedes Kratzen der Wand im Rücken, jedes Massieren seiner Zunge, seiner Hände, seiner Macht, während sein hartes Geschlecht tiefer in sie drang. Ihre Hüften wanden sich unkontrolliert, drängten ihn weiter, bis ein Stöhnen aus ihm herausbrach und er sich mit einer harten Beckenbewegung ganz in sie hineinbohrte.
    Obwohl sie nicht mehr aufs Atmen angewiesen war, hätte Kira fast ein Keuchen ausgestoßen, so intensiv waren die Empfindungen, die auf sie einstürmten. Die prickelnde Energie, die von Mencheres’ Haut ausging, war so stark, dass es ihr irgendwann vorkam, als würde ihr ganzer Körper vibrieren. Das Gefühl des Ausgefülltseins war überwältigend, ließ alles in ihr pochen und sie gierig nach mehr verlangen.
    Er unterbrach den Kuss, sah ihr in die Augen und glitt langsam aus ihr heraus. Mit dem Daumen fuhr er ihr über die Lippen, während er sie mit der freien Hand weiter festhielt, sodass ihre Hüften aneinandergepresst blieben. Die Lust, die sie durchflutete, als er diesmal in sie stieß, drang ihr bis ins Mark, hätte sie beinahe ekstatisch aufschreien lassen.
    » Das spüre ich, wenn ich in dir bin.« Seine Stimme war leise, seine Augen leuchteten grellgrün. » Und für dich wird es genauso schön sein, versprochen.«
    Ein Vorhang senkte sich über seine Emotionen, bis Kiras Gefühle nur noch ihre eigenen waren. Sie vergrub die Hände in seinem Haar, wollte ihm sagen, er solle die Barriere aufheben, damit nichts mehr zwischen ihnen stand, aber heftige Wollust packte sie, bevor sie sprechen konnte. Diese Lust fegte all ihre Gedanken weg, ließ statt Worten einen Aufschrei aus ihrem Mund dringen. Mencheres fing an, sich in ihr zu bewegen, seine Lippen teilten sich, während er sie anstarrte und sein Körper mit ihrem verschmolz. Wieder überwältigte sie das Verlangen, und sie keuchte seinen Namen, während die Fesseln der Leidenschaft sie immer enger umschlossen.
    Er lächelte, so sinnlich und schön, dass es ein Vergnügen war, ihn nur anzusehen. Kiras Hände lösten sich aus seinem Haar und streichelten seinen Rücken. Mit jeder Kontraktion seiner Muskeln, die einen weiteren wundervollen Stoß ankündigte, wurde sie eifriger. Erneut hefteten sich seine Lippen auf ihre, sein Kuss wirkte jetzt noch geheimnisvoller und intensiver auf sie. Ihre Zungen spielten genauso geschmeidig miteinander, wie er sich in ihr bewegte, und Kira war inzwischen so erregt, dass sie ihn leicht ganz in sich aufnehmen konnte.
    Er ließ die Hände über ihren Körper wandern, während sein Rhythmus allmählich schneller wurde. Ihr von seinem Kuss ersticktes Stöhnen untermalte die heiseren, kehligen Laute, die er ausstieß, während sie sich im Einklang miteinander bewegten. Mit jedem neuen Stoß wurde Kiras Leidenschaft größer, breitete sich in ihr aus, bis nicht nur ihr Unterleib, sondern ihr ganzer Körper pochte. Selbst ihre Haut sehnte sich schmerzlich danach, Mencheres noch näher zu kommen, sodass sie ihn schließlich packte und ihm die Beine um die Hüften schlang.
    Mit sicherem Griff fasste er die Rückseite ihres Oberschenkels und zog sie enger an sich, während seine Stöße kraftvoller wurden. Die Wellen der Leidenschaft, die aus ihrem Innern hervorbrachen, ließen sie aufschreien, und ihre Fänge schnitten ihm in die Lippe, als sie vom Verlangen überwältigt den Kopf hin- und

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