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Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Ryan Hunter - This Girl Is Mine

Titel: Ryan Hunter - This Girl Is Mine Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Piper Shelly
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berührte. „Du hast so was Ähnliches vor ein paar Tagen angedeutet“, meinte sie. „Als ich dein Hemd anhatte, weißt du noch?“ Sie zwinkerte mir zu.
    „Erinnere mich später daran, dass ich dich mit ein paar von meinen T-Shirts nach Hause schicke. Dann kannst du immer eines tragen, wenn ich zu dir komme.“
    „Nur langweilige T-Shirts?“ Sie nahm mir meine Indians-Kappe ab und setzte sie sich auf, wobei sie ihren Pferdeschwanz durch die Rückseite fädelte. „Wie wär’s denn stattdessen damit?“
    Oh Mann! Wollte sie mich etwa auf die Knie zwingen? Denn genau dort hatte sie mich in diesem Moment. „Baby, du treibst mich an die Grenzen meiner Selbstbeherrschung“, murmelte ich, zog sie runter auf meinen Schoß und begann ihren Hals zu küssen.
    Liza warf ihren Kopf zurück und lachte. „Ryan Hunter, du bist unersättlich!“
    „Nur wenn es um dich geht, Matthews.“
    Liza legte ihre Arme um meinen Hals und blickte unter der Kappe hervor. In diesem Moment lief eine Vielzahl an Emotionen wie ein Film in ihren strahlenden Augen ab. Faszination. Freude. Sogar ein wenig Hingabe.
    „Ich weiß genau, was du gerade denkst“, neckte ich sie mit einem verschmitzten Lächeln.
    „Ach wirklich? Und was denke ich?“
    Ich fuhr mir mit der Zunge über die Lippen und versuchte ernst zu bleiben. „Du kannst es kaum erwarten, mit mir nach oben in mein Zimmer zu gehen, damit ich dich auf meinem Bett langsam ausziehen kann.“
    Eine bezaubernde Röte stieg ihr in die Wangen. „Knapp daneben“, antwortete sie mit sarkastischer Stimme.
    Ich wusste, dass ich gar nicht so weit daneben lag. Doch sie hatte Recht. Was wirklich in ihren Augen funkelte, hatte nichts mit primitivem körperlichen Verlangen zu tun. Dieses Mal musste ich mich nicht mehr bemühen, ernst zu bleiben. „Du denkst … dass du nie geglaubt hättest, wie einfach du Anthony Mitchell vergessen könntest, wenn du nur jemand anderem eine Chance gegeben hättest.“
    Lizas Lächeln verschwand und ihre Augen wurden ein klein wenig größer.
    „Jemandem wie mir“, fuhr ich fort und streichelte dabei mit meinen Fingerknöcheln über ihre Wange. „Du denkst, dass du mich total falsch eingeschätzt hast, und ich gar nicht der reiche verzogene Bengel bin“, dabei verdrehte ich die Augen, so wie sie es immer tat, wenn sie mich als unmöglich bezeichnete, „für den du mich immer gehalten hast.“
    Ihr Mund öffnete sich ein klitzekleines Stück. Ihre Hand rutschte von meiner Schulter und ruhte leicht auf meiner Brust. Oh ja, ich hatte mit dem, was ich in ihren Augen las, genau ins Schwarze getroffen. Doch ich war noch nicht fertig. „Und du denkst, dass du gerade dabei bist, dich in mich zu verlieben.“
    Die Art und Weise, auf die sie mich anstarrte, ließ mich rätseln, ob sie etwa wieder vergessen hatte, wie man atmete. Ich nahm ihr meine Baseballmütze ab und setzte sie ihr verkehrtherum wieder auf. Dann drückte ich meine Stirn gegen ihre. „Möchtest du auch wissen, was ich gerade denke?“
    Scheu nickte sie.
    „Ich denke, es ist an der Zeit, dass du weißt, dass ich dich liebe, Liza. Dass du schon seit sehr langer Zeit mein ganz persönlicher Sonnenschein bist. Und dass ich nicht vorhabe, dich jemals wieder loszulassen.“
    Ich brauchte meinen Kopf nur leicht zur Seite zu neigen und meine Lippen berührten die ihren. Sie fühlte sich warm und zart an – wie mein eigenes, kleines Stückchen Himmel. Von ihrem Geschmack, als ich mit meiner Zunge zwischen ihre Lippen und in ihren Mund eindrang, wurde ich wie berauscht. Alles drehte sich. Und doch stand die Welt für einen Moment still.
    Eine Zeit lang tanzten unsere Zungen miteinander, wobei sich unsere Lippen kaum berührten. Liza hatte ein Talent fürs Küssen entwickelt, das mir den Atem raubte. Ich fasste ihr in den Nacken und drückte sie fester an mich. Der zarte Kuss wurde innig und wild. Ihre Finger verkrallten sich in meinem Hemd. Sie presste sich an mich und ich dachte nur noch daran, was ich mit ihr anstellen wollte, wenn ich sie gleich über meine Schulter werfen und nach oben in mein Zimmer tragen würde.
    Leicht außer Atmen lehnte sich Liza ein wenig zurück und wir blickten uns über diese wenigen Zentimeter hinweg in die Augen. Ich strich mit meinem Daumen über ihre Unterlippe. „Was ist los, Sonnenschein?“
    Sie seufzte tief und lächelte dabei kurz. „Du hattest mit allem Recht, was du vorhin gesagt hast. Nur in einer Sache hast du dich geirrt.“
    „Ach so? Und

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