Ryan Hunter - This Girl Is Mine
Blaubeermuffins deiner Mutter schmecken unglaublich.“ Ich drückte ihr einen zarten Kuss auf die Stirn und zog sie weiter, wobei ich insgeheim darüber grinsen musste, was mir gerade auf der Zunge lag. „Aber wenn du willst, kannst du deinem Vater ausrichten, ich weiß, wie ich verhindere, dass du schwanger wirst.“
Liza reagierte mit einem hochroten Gesicht auf mein verschmitztes Lächeln und zog es vor, eine Zeit lang gar nichts mehr zu sagen. Erst als wir bei meinem Wagen ankamen, fragte sie mich: „Kann ich jetzt meine Bluse wiederhaben oder soll ich halb-nackt in deinem Auto sitzen?“
„Du meinst, ich habe die Wahl?“ Oh Mann, sie sollte besser keine Spielchen dieser Art mit mir treiben.
„Nein!“ Sie schlug mir verspielt auf die Schulter, dann griff sie um mich herum und tastete meinen Hintern nach ihrer Bluse ab.
Aah, ich hatte doch gesagt, bitte keine Spielchen.
Doch plötzlich blickte sie ernst. „Wo ist sie?“
Was? Ihre Bluse? Ich griff selbst nach hinten, doch fand nur meine leere Hosentasche. Wir drehten uns beide im gleichen Moment um und suchten auf dem Weg, den wir gekommen waren, nach etwas Rotem. Ach du verdammte Scheiße. Da hinten war sie. Eine Welle spülte sie gerade den Strand rauf und runter.
Liza rannte los und fischte die Bluse aus dem Wasser. Doch als sie den nassen Fetzen gegen die Sonne hielt, war klar, dass ich meinen Willen bekommen und sie halb-nackt nach Hause fahren würde.
„Fantastisch“, maulte sie.
„Das ist ja kein Weltuntergang“, versuchte ich sie zu besänftigen und nicht zu lachen, als ich zu ihr kam. Sie sah wirklich niedlich aus, so völlig verzweifelt. Doch schließlich hatte ich Mitleid mit ihr und knöpfte mein Hemd auf. „Du kannst meines anziehen, bis wir zuhause sind.“
Liza starrte mit offenem Mund auf meine entblößte Brust, obwohl es erst fünfzehn Minuten her war, dass sie mich so gesehen hatte. Ich konnte nicht abstreiten, dass mir das ein unglaublich gutes Gefühl gab. Doch ich konnte auch nicht widerstehen, sie aufzuziehen, und zog meine Augenbrauen hoch. „Na gut. Wenn du es nicht willst …“
Bevor ich mein Shirt wieder anziehen konnte, schnappte es mir Liza aus der Hand, warf es sich um die Schultern und schlüpfte mit den Armen durch die kurzen Ärmel.
Fuck! Sie sah heiß in meinem Hemd aus. Obwohl es ihr viel zu lang war und ihre Shorts beinahe völlig verdeckte. Hm, wenn ich darüber nachdachte, war vielleicht genau das der Grund dafür …
„Meine Sachen stehen dir.“ Ich knurrte wie ein Tiger, als ich sie fest an mich drückte. „Du bist viel zu sexy, als gut für dich ist, Matthews.“ Daraufhin küsste ich sie leidenschaftlich und stillte aufs Neue das Verlangen in mir, das den ganzen Tag nicht von mir wich. Diesmal war sie es, die mich verführerisch in die Unterlippe biss, und es gefiel mir. Ich lehnte mich leicht zurück, doch Liza ließ mich nicht los. Offenbar hatte sie noch nicht genug.
Ihre Finger strichen durch mein Haar und lösten eine Gänsehaut auf meinem Rücken aus. Sie wollte mehr? Na schön, das konnte sie haben. Ich riss sie hart an mich, saugte, lutschte und knabberte an ihren Lippen und drang mit meiner Zunge tief in ihren Mund ein. Von diesem Kuss sollte sie für den Rest des Tages zehren können.
Schließlich unterbrach ich den Kuss aber doch und erinnerte sie: „Du weißt, dass wir dich nach Hause schaffen müssen, damit du dich umziehen kannst. Und wenn ich mich recht erinnere, müssen wir auch noch einen Film ansehen.“
Mit verträumten Augen sah sie mich an und streichelte meine Wange. „Was kümmert mich ein dämlicher Film, wenn ich stattdessen meinen unwiderstehlichen Freund ganz für mich allein haben kann?“
Sie verführte mich mit meinen eigenen Worten? Oh, diese kleine Hexe. „Ja, genau. Und hinterher muss ich dafür büßen, dass wir meinetwegen zu spät gekommen sind. Oh nein, Matthews. Du schwingst jetzt gefälligst deinen Hintern ins Auto. Und zwar sofort .“
Mit einem bezaubernden Schmollmund gab sie letztendlich nach.
Wir zogen unsere Schuhe an, die wir zuvor im Wagen zurückgelassen hatten, und ich fuhr sie zu ihr nach Hause. Liza stoppte mich auf den Stufen zu ihrer Eingangstür und sah erst mal nach, ob die Luft rein war , wie sie es ausdrückte. Offenbar wollte sie nicht, dass mich ihre Eltern so sahen – ohne mein Hemd. Und ich offen gestanden auch nicht.
Sie scheuchte mich nach drinnen und an der leeren Küche vorbei. Doch kurz bevor wir die Treppe zu ihrem
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