Ryan & Tyler - Dämonenliebe (German Edition)
geil. Immer wenn er kurz vor
dem Höhepunkt war, brach der Rhythmus ein, holte ihn wieder runter.
Ryan drückte sich heftiger der heißen Höhle von Tylers Mund
entgegen, er keuchte, stöhnte, wand sich unter der lustvollen Behandlung.
Eine kurze Unterbrechung folgte und er sah, wie Tyler sich
in die Hand spuckte. Freiwillig stellte er die Beine auf, hob seinen Hintern an
und eine nasse Hand verteilte die Feuchtigkeit zwischen seinen Arschbacken. Er
spürte, wie ein Finger immer wieder über seine Rosette strich, mal fest, dann
wieder ganz zart.
Sein Schwanz wurde die ganze Zeit weiter bearbeitet, Zunge
und Lippen rieben an ihm. Ryan brach der Schweiß aus. Tyler brachte ihn auf
Hochtouren und den süßen Mund dabei zu beobachten, gab ihm fast den Rest.
Jetzt schrie er auf, ein Finger hatte sich tief in seinen
Arsch geschoben, wurde energisch herausgezogen, drang wieder unerbittlich ein.
Ein zweiter Finger folgte und die Rektalmassage wurde intensiver.
Ryan legte eine Hand auf Tylers Kopf, drückte ihn kräftig
auf seinen Schwanz und dessen Mund verschlang ihn förmlich. An seiner Eichel
wurde gesaugt, geleckt und der Mund nahm ihn wieder voll auf.
Das Tempo wurde schärfer. Er konnte nicht sagen, wie viele
Finger inzwischen in ihm steckten. Er war nur noch geil, wollte kommen, da
stieg es auch heiß in ihm hoch. Mit lautem Brüllen spritzte er Tyler tief in
den Rachen. Der Süße schluckte alles, ließ in seinem Rhythmus nicht nach,
fickte ihn erbarmungslos weiter, bis Ryan erschöpft die Beine ausstreckte.
Sie zitterten, er war völlig leer und kraftlos. Tyler ließ
nicht eher von ihm ab, bis er Ryans Schwanz völlig sauber geleckt hatte. Dann
legte der Kerl sich neben ihn ins Gras, blickte verträumt in den strahlend
blauen Himmel und atmete hektisch dabei.
„Komm rauf zu mir“, raunte Ryan ihm ins Ohr, „ich besorg’s
dir auch.“
„Nein, ist okay, ich kann mein Pulver noch nicht
verschießen. Ich muss heute Nacht arbeiten.“
Ryan war fassungslos.
„Du rennst jetzt den ganzen Tag mit der Latte durch die
Gegend?“
„Klar, macht mir nichts aus, bin daran gewöhnt“, antwortete
Tyler. „Aber wenn du mir was Gutes tun willst, dann streichle mich, ja?“
Ups, jetzt hatte Ryan ein Problem. Dieser Zärtlichkeitskram
war nicht sein Ding. Aber für den tollen Blow Job konnte er ja mal über seinen
Schatten springen. Außerdem wollte er Tyler wirklich gerne berühren, wenn er
ehrlich zu sich selbst war.
Er legte sich auf die Seite, stützte sich auf dem Ellbogen
ab und mit der freien Hand begann er, zart über Tylers Körper zu streichen.
Dieser schloss die Augen, entspannte sich nach und nach, brummte dabei
zufrieden vor sich hin.
In Ryans Kopf erklangen Regieanweisungen von Luke. Der
kannte sich mit solchen Sachen gut aus und erklärte ihm genauestens, was er
machen sollte. Langsam wurde Ryan sauer, Luke ging ihm auf den Keks und laut
entwich ihm:
„Verdammt Luke, halt endlich die Klappe.“
Erschrocken riss Tyler die Augen auf. „Was ist los? Mit wem
redest du?“
„Sorry, ist mir so raus gerutscht. Luke findet dich toll und
labert mich dumm und dusselig, was ich alles mit dir machen soll.“
„Du hast einen Dämon in dir?“ Tyler klang nicht sehr erfreut
und rückte ein Stück von ihm ab.
„Nein, eher umgekehrt. Luke ist der menschliche Teil, aber
er will nicht das Sagen haben, er lebt lieber still in diesem Körper. Ich bin
ständig an der Oberfläche.“
„Ich würde nie mit einem Dämon meinen Körper teilen, lieber
wäre ich tot.“ Tyler sagte es leise, aber sehr bestimmt.
Ryan zuckte zusammen. Ablehnung, Argwohn, sogar Abscheu,
waren ihm schon häufig entgegengebracht worden. Bisher hatte ihn das nie
gejuckt. Ihm war scheißegal, was Menschen von ihm hielten. Doch jetzt, bei
Tyler, spürte er ein enttäuschtes Brennen in seinem Innern.
„Kann ich mit Luke reden?“, fragte der Junge plötzlich
neugierig.
„Sicher, wenn du willst.“
„Du bescheißt mich auch nicht und tust nur so?“
„Das wirst du sofort merken, wenn Luke am Ruder ist“,
antwortete Ryan grinsend.
Luke wollte zwar wieder nicht so recht, aber Ryan gab ihm
geistig einen Schubs und sofort veränderte sich seine Körperhaltung. Er zog den
Kopf zwischen die Schultern, der Gesichtsausdruck wechselte von überheblich zu
verschämt, der Blick richtete sich zu Boden. Tyler wirkte irritiert.
„Du bist Luke?“
„Ja, was möchtest du von mir?“ Selbst die Stimme klang
anders, viel leiser,
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