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Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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Spitze, und sie schloss dabei genussvoll die Augen.
    Als sie sie wieder öffnete und ihr Blick seinen traf, lächelte sie mitleidslos. „Und jetzt werden wir sehen, wo dein G-Punkt ist. Das wolltest du doch, oder?“
    Schon, aber nicht so. Und vor allen Dingen nicht mit einem....!
    Der Kochlöffel glitt über seinen linken Oberschenkel. Sam, der die ganze Zeit über verzweifelt versucht hatte, trotz Knebel verschiedene Codes auszuprobieren, hob den Kopf so weit wie möglich in die Höhe und würgte wütend einige Beschimpfungen hervor. Mit einem Flimmern in der Magengrube und einem erregten Gewitter in seinem Schwanz und seinen Eiern sah er zu, wie der Stiel sich an der Innenseite seines Schenkels wieder seinem Schritt näherte. Sie würde doch nicht wirklich...
    Kansas hielt plötzlich inne und schloss die Augen. Sie saß ganz still. Fast eine Minute lang rührte sich keiner ihrer falschen Muskeln. Sam, der schon die Hoffnung gehegt hatte, dass irgendein Notfallprogramm eine Abschaltung vorgenommen hatte, sah mit einem erstickten Fluch, dass sie doch wieder lebendig wurde. Sie glitt über ihn, zog ihm mit einem Ruck das Kopfkissen weg und ehe er wusste, wie ihm geschah, war das Kissen auch schon unter seinem Hintern. Jetzt war sein Becken hochgehoben und bot ihm einen weitaus besseren Blick auf den steil aufragenden Schwanz, der sich Richtung Bauch neigte, dahinter links und rechts seine harten Hoden und seine vor Anstrengung und Widerstand angespannten Muskeln auf seinen Oberschenkeln.
    Kansas lächelte zufrieden, schob das Kissen noch ein wenig mehr unter sein Kreuz, sodass sein Hintern frei zugänglich war und streichelte langsam mit den Fingern über seine Schenkel, bevor sie sich mit der Hand seinen Schwanz in Reichweite zog und ihre vollen Silikonlippen drüberstülpte. Sie umfasste ihn mit der Hand und fuhr mit einer schraubenförmigen Bewegung auf und ab, während sie an der Eichel saugte.
    Sam ließ den Kopf zurückfallen und stöhnte auf. Das tat verdammt gut. Auch, dass sie dabei seine Hoden ebenfalls einbezog, sie gelegentlich leckte, streichelte, bis er knapp vorm Kommen war. Da zog sie sich zurück und besah ihn mit schiefgelegtem Kopf. „Noch nicht. Zuerst kommt die Strafe.“
    Er sah zu, wie sie den Kochlöffel, den sie beiseite gelegt hatte, wieder zur Hand nahm. Sie leckte am Ende des Stiels, nahm ihn tief in den Mund, benetzte ihn, bis ihr künstlicher Speichel daran herabtropfte. Dann brachte sie ihn unter seine Hoden, teilte mit der Hand unerbittlich seine fest zusammengekniffenen Arschbacken, suchte kurz nach der Öffnung und drang dann genüsslich in ihn ein.
    Sams Penis zuckte wie zuvor unter den Schlägen. Ein kleines Tröpfchen löste sich von der Spitze, dann noch eines. Er sah, wie es langsam seinen zuckenden Schwanz hinablief. Kansas sah es ebenfalls, fing es mit dem Finger auf und rieb es mit kleinen, kreisenden Bewegungen in die Haut ein. Schließlich legte sie ihre kräftigen Finger fest um den Schaft und massierte ihn, als wollte sie ihn melken, dabei zog sie den Stiel wieder aus ihm heraus. Sam ächzte. Schweiß stand auf seiner Stirn, rann ihm in die Augen, auf seiner Brust standen Schweißperlen, sein Herz klopfte wie verrückt, seine Eier schmerzten und sein Schwanz konnte jeden Moment zerbersten. Und was das Schlimmste war, er hatte tatsächlich Angst, sie könnte nicht weitermachen.
    Sie hielt auch tatsächlich inne, sah von seinem pulsierenden Penis auf ihn. „Bereust du jetzt deine frechen Worte von vorhin?“
    Sam bereute so manches, aber in diesem Moment wollte er nur eines: Kommen. Und das schleunigst. Er nickte heftig. Kansas lächelte. Dann drückte sie seinen Penis zusammen und stieß im selben Moment den Stiel tief in ihn hinein.
    Sam explodierte. Rote Sternschnuppen regneten aus dem Nichts auf ihn herab. Dunkle Kreise zogen an seinen Augen vorbei. Sein Sperma spritzte auf Kansas, und er hätte sich nicht gewundert, wenn nicht zumindest einige Tropfen bis an die Decke gelangten. Dann fiel er seufzend zurück und blieb regungslos liegen.
    So fand ihn etwa fünfzehn Minuten später Ted.
    „Und war’s schön?“, grinste Ted, während er ihn losband.
    Sam, endlich vom Knebel befreit, ließ eine Flut von Verwünschungen los.
    „Warum haben Sie das Codewort nicht gesagt?“
    „Was für ein Codewort denn? Sie hätten mir den Code sagen müssen, mit dem man sie ausschaltet!“ Sam war schon wieder fit genug, um Ted am liebsten zu Boden zu schlagen.
    „Nein, so läuft

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