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Sam Buillock. Der Club Erotika

Sam Buillock. Der Club Erotika

Titel: Sam Buillock. Der Club Erotika Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Morell
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er nicht gefesselt gewesen, hätte er sie in diesem Moment wohl abgeworfen. So gekommen war er noch nie. Es schüttelte ihn förmlich durch, er stöhnte, schrie sogar, bäumte sich auf, riss an den Fesseln, dass die Bettpfosten krachten. Seine Hüften katapultierten sie förmlich nach oben, mehrmals hintereinander.
    Endlich lag er still. Sie sank auf ihn zurück, sodass sie mit dem Rücken auf seiner Brust lag und fühlte, wie schwer er atmete. Er war heiß, feucht, roch nach Schweiß. Bei Sam kam ihr dieser Geruch sehr erotisch vor. Vor allem, weil er am stärksten schwitzte, wenn sie Sex miteinander hatten. Einige Zeit lagen sie reglos, dann streichelte sie zärtlich mit ihrem Fuß über seine Schenkel. Sein Glied lag immer noch in ihr, aber sie hatte nicht die Kraft, sich von ihm zu lösen. Es fühlte sich einfach zu gut an. Sie quietschte erschrocken auf, als seine Arme sie plötzlich umfassten, sich eng um sie legten und sie festhielten.
    „Wie...“
    Er schob sie so, dass ihr Kopf auf seiner Schulter lag, und er mit den Lippen ihr Ohr liebkosen konnte.
    „Als ich gesehen habe, dass du die Handschellen eingepackt hast, habe ich sie präpariert“, flüsterte er zärtlich. „Nicht, dass ich dir nicht vertrauen würde, meine falsche Androidin, aber ein Mann lernt eben aus seinen Erfahrungen.“ Bevor sie sich noch freimachen konnte, hatte er schon geschickt seine Beine um ihre geschlungen und hielt sie fest. Dann wanderte seine rechte Hand ihren Bauch hinunter bis zu ihrer Pussy. „Und jetzt, meine Süße, kommst du an die Reihe.“
    Sein massierender Finger auf ihrer erregten und hochempfindlichen Klit war unerträglich. Jackie wand sich, strampelte, dabei immer darauf achtend, ihn nicht zu schlagen oder sich irrtümlich loszureißen. Und endlich kam sie. Mit einem Aufschrei, der sogar Sam zusammenzucken ließ.
    Als sie erschöpft auf ihm lag, grinste er. „Gut, dass wir einen Bungalow haben, der etwas abseits liegt, denn sonst hätten wir jetzt hier einen Menschenauflauf, weil man denkt, ich bringe dich um.“
    Jackie konnte nur zustimmend ächzen. Sowohl, was die Lage des Bungalows als auch seine Mordabsicht betraf. Sie war in den letzten Minuten tatsächlich tausend Tode gestorben. Einer geiler als der andere.
    „Das wird dich jetzt lehren, mich noch einmal zu binden und dann deine sadistischen Spielchen mit mir zu spielen“, hauchte Sam zärtlich an ihrem Ohr. „Und wahrscheinlich fällt mir noch einiges mehr dazu ein.“
    Jackie lächelte und schmiegte sich enger an ihn. Sie war auch nicht eben einfallslos. Und – sie hatte noch ein zweites Paar Handschellen mit. Garantiert nicht präpariert.
    Aber diese Erfahrung würde er ein anderes Mal machen.
    Ende

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