Samantha Und William
noch so kleinen Welle der Erregung nach, die durch sie hindurch zuckte.
Er positionierte seinen Schaft an ihrem Eingang und ließ sie auf seinen Schwanz hinabgleiten. Flammen schossen durch seine Venen, als ihre Hitze ihn umschloss. Er musste ganz still halten, um nicht sofort in sie zu spritzen. Doch das kleine Biest kämpfte gegen ihn an und versuchte, ihre Hüften zu heben. Er bohrte seine Finger in das weiche Fleisch ihrer Hüften und nagelte sie auf seinem Schoß fest.
»Warte«, flüsterte er heiser vor Erregung. Er atmete tief durch, sah ihr dabei in die Augen und versenkte sich fast an der Hitze, die diese blauen Augen versprühten. Er ließ ihr Becken los und sofort begann sie, ihn mit fordernden Bewegungen zu reiten. Bei der Göttin, diese Frau raubte ihn den Verstand. Er war vollkommen umnebelt vor Verlangen nach ihr. Mit seinen Hüften kam er ihr entgegen, stieß fest in sie und rieb mit seinen Daumen ihre Knospe. Sie stöhnte auf, warf den Kopf in den Nacken und beschleunigte das Tempo. In seiner Seele konnte er spüren, wie sich die Lust in ihr mit selber Intensität aufbaute wie bei ihm. Seine Oberschenkel erzitterten. Er umfasste wieder ihre Hüften und stieß fester in sie.
»Sieh mich an«, verlangte er und sie gehorchte. Sie senkte den Blick in seine Augen, während sie ihn weiter ritt. Mit einem lauten Aufschrei expl odierte sie und die Wellen ihres Orgasmus hallten in ihm wieder und ließen ihn in einer Heftigkeit kommen, wie er es noch nie erlebt hatte. Als sie keuchend und zitternd an seine Brust sank, wusste er, dass er diese wundervolle Frau nie wieder gehen lassen würde. Er hob sie aus der Wanne, nachdem sie beide wieder zu Atem gekommen waren, hüllte sie in ein weiches Handtuch und trug sie in das Bett, das ab sofort ihr gemeinsames Bett sein würde. Was auch immer dieses Ping Pong der Gefühle zwischen ihnen war, etwas sagte ihm, dass es bedeutete, dass sie Seine Frau war. Nichts würde daran etwas ändern können, nicht einmal sie.
Leseprobe Caileans Fluch
Klappentext:
Auf dem unsterblichen Highland-Krieger Cailean MacLean lastet ein Fluch, der ihn dazu zwingt, die Wünsche einer jeden Frau zu erfüllen. Als Airmed, die Herrin über die Lichtelfen und Schwester der Göttin Danu, sich von ihm wünscht, ihr Amber Connell zu bringen, hat er keine andere Wahl. Er verlässt Anwynn und reist in die Menschenwelt, um Amber zu entführen. Doch die junge Frau ist gar nicht begeistert, in eine schottische Burg verschleppt zu werden. Für Amber beginnt nicht nur ein Kampf um das eigene Leben sondern auch eine Reise in die Highlands des 18. Jahrhunderts, denn in Anwynn steht die Zeit still.
Für Maren Frank
Prolog
Danu, die Herrin von Anderwelt, lief zwischen den unzähligen Verwundeten und Toten umher, die die Schlacht von Culloden hinterlassen hatte. Mutige Highlander, die sich einer Überzahl englischer Truppen gestellt und mit ihrem Leben bezahlt hatten. Männer, die seit Kindesbeinen im Umgang mit Waffen trainiert wurden, denen die Ehre und die Freiheit ihres Volkes das Wichtigste war. Männer, die sie dringend für ihren eigenen Kampf brauchte.
Sie versuchte, das, was sie sah, nicht zu nahe an sich heran zu lassen. Aber es war fast unmöglich das Grauen, das sie umgab, zu ignorieren. Der Geruch von Blut, Urin und Erbrochenem waberte durch die Luft und tränkte den Boden der Moorlandschaft. Abgetrennte Glieder lagen verstreut. Aus manchem Körper quollen die Eingeweide hervor. Schwerter, Pfeile und Speere durchbohrten die tapferen Krieger, die der blutigen Gier des Lord of Cumberland zum Opfer gefallen waren. Für die wenigen englischen Soldaten, die in dieser Schlacht gefallen waren, konnte sie kaum Mitleid aufbringen. Aber die Highlander waren ihr Volk. Sie waren noch immer ein Teil der Sidhe. Einst hatten sie friedlich nebeneinander dieses Land bewohnt, hatten sich vermischt.
Vor Jahrhunderten war Danu mit ihrem Volk, den Tuatha Dé Danann, hier hergekommen. Sie hatten auf ein friedliches Leben gehofft. Lange Zeit hatten sie auch freundschaftlich inmitten der grünen Hügel und Täler leben können. Schon bald aber waren Eindringlinge über das Land gezogen, hatten geraubt und geplündert. Damals hatte Danu die Tore zwischen den Welten geöffnet. Mit ihrem magischen Volk war sie nach Anderwelt gegangen, um dort ein neues Leben zu beginnen. Nur wenige waren in der Menschenwelt zurückgeblieben. Anwynn war ihnen wie ein Paradies vorgekommen. Eine Welt, voll
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