Saschas Sklavin
es nie anders erleben sollte, trug sie auch dieses Mal keinen BH, was ihre lieblichen kleinen Titten unter ihrer hauchdünnen Bluse fast frei zur Schau stellte. Die Brustspitzen waren gekrönt von ebenfalls kleinen, aber steinharten Nippeln, die versuchten, ein dauerhaftes Loch durch das verdeckende Tuch zu stanzen.
Ihre bis zum Himmel reichenden Beine endeten nur einen Bruchteil eines Millimeters unter dem Rand eines eng anliegenden Minirockes, der bei manchen bestenfalls als Gürtel getragen worden wäre.
Klar, dass ich sie einstellte. Ich war von ihr begeistert. Sie war auch als Chefstewardess eine Wucht und hatte innerhalb kürzester Zeit ihren Bereich und das unter ihr arbeitende Personal einwandfrei im Griff. Alle Gäste waren begeistert von ihr. Die Männer sowieso, aber auch das weibliche Geschlecht legte seinen Neid schnell ab, als die Damen erkannten, wie fantastisch Angela ihren Job machte.
Klar, das kam, was kommen musste. Es dauerte nicht lange und wir verliebten uns ineinander. Es verging keine Minute, in der wir nicht den Wunsch verspürten, uns anzufassen, zu umarmen und zu küssen. Ihre geradezu nymphomanische Ader hatte mich schon damals voll vereinnahmt. Ich war ihr verfallen, vielleicht sogar hörig, was ich in gewisser Art und Weise noch heute bin. Ich brauchte sie nur anzuschauen und schon war ich auf hundert. Unsere sexuelle Begierde aufeinander war unersättlich. Wir trieben es, wann immer und wo immer wir es konnten.
Angela hatte keine Probleme damit, sich in einem überfüllten Zug auf meinen Schoss zu setzen, ihren Rock, soweit das bei dem wenigen Stoff überhaupt möglich war, auszubreiten, in aller Ruhe meinen harten Prügel aus meiner Hose hervorzuholen, ihn in ihre tropfnasse Fotze zu stecken und allein durch das Rattern und Schunkeln des fahrenden Zuges einen Orgasmus nach dem anderen zu genießen.
Auch wenn schon damals mein Samen in reichlichen Mengen in Angelas Mund, Muschi und Anus floss, sollte doch der Moment kommen, wo alles ganz anders wurde. Noch viel besser, noch viel verrückter. Weder Angela noch ich wissen, wie oder warum es zu dieser Veränderung unseres Sexuallebens kam, danken aber Gott dafür, dass es so passierte.
Wann es allerdings geschah, wissen wir noch sehr genau.
Wir waren noch immer auf der Yacht beschäftigt, und wir waren gerade dabei, uns auf eine riesige Party mit unseren Gästen, eine Neujahrsparty, vorzubereiten.
Nach einer zweistündigen Überfahrt von Granada hatte ich unsere Yacht sicher in der Britannia-Bucht der Insel Mustique vor Anker gelegt. Dann wurde es Zeit, sich für den großen Anlass, der an Land stattfinden sollte, vorzubereiten. Angela und ich trafen uns in unserer Kabine. Schnell entledigten wir uns unserer Klamotten und sprangen gemeinsam unter die Dusche. Wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir dazu Gelegenheit hatten, begannen wir uns gegenseitig zu waschen. Und was auch immer folgerichtig passierte, geschah auch dieses Mal: Beide wurden wir mehr als geil aufeinander, und mein Schwanz ging in den Steigflug. Angela bückte sich schnell und nahm das Prachtstück tief in ihrem Mund auf. Auch dies entsprach dem üblichen Prozedere. Während ich mich ob meiner Lust erfreute, den Kopf meines Schatzes fest gegen meinen Schwanz drückte, bis er ganz tief in ihrem Hals steckte, den meinigen bereit machte, die dunklen Gedanken der Vortage zu verscheuchen und somit für normale Gelüste Platz zu schaffen, unterbrach Angela ihr geiles Lutschen und damit auch den normalen Alltag unter der Dusche: «Schatz», sagte sie, während sie lustvoll meinen Schwengel drückte, «tut mir leid, aber an dieser Stelle müssen wir stoppen.»
Ich machte ein Gesicht wie sieben Tage Regenwetter. «Das kannst du mir jetzt aber nicht antun! Mit diesem Hammer komme ich glatt durch eine Stahlbetonwand. Wenn mir damit die Hose platzt, gibt es Tote!»
»Ach, du kleiner Angeber», erwiderte mein Engel keck, «das wird schon, denk an deine Lehrerin aus der ersten Klasse, dann fährt dein Bumswerk von selber wieder ein. Wir haben keine Zeit. Ich werde sonst nicht fertig!» Frech, wie sie war, ließ sie aber keineswegs von ihrem Lieblingslolli ab, sondern wichste ihn genüsslich mit der einen Hand und mit der anderen streichelte sie dabei meine Eier.
«Meinst du, das bringt es irgendwie, wenn du weiterhin an meinem Ding rum werkelst?», stieß ich empört aus.
«Wohl nicht», grinste Angela, «aber das hier hilft bestimmt.»
Mit diesen Worten und
Weitere Kostenlose Bücher