Schattenblume
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erfahren. Und wer gerade im Internet ist, kann auch gleich
den Namen Billy Jack Gaither eingeben, um einen Blick auf
die dunklere Seite des Kleinstadtlebens zu werfen.
Ich habe dieses Buch lange geplant. Schon als ich Bella-donna schrieb, wusste ich, dass ich irgendwann in Jeffreys und Saras Vergangenheit eintauchen wollte, und so habe
ich damals für die aufmerksamen Leser ein paar Hinweise
eingestreut. Meinen herzlichen Dank an alle, die von An‐
fang an dabei waren und es mir ermöglicht haben, das zu sein, was ich am liebsten bin: Schriftstellerin.
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Außerdem Dank an meine Agentin Victoria Sanders, die
meine Arbeit mit ihrem Enthusiasmus unterstützt; Mea‐
ghan Dowling und Kate Elton, die besten Lektorinnen, die
man sich wünschen kann; Ron Beard, Richard Cable, Jane
Friedman, Brian Grogan, Cathy Hemming, Lisa Gallagher,
Gail Rebuck und Susan Sandon sind meine Helden. Den
Teams im Vertrieb und Marketing sowie in der Herstel‐
lung danke ich für ihre großzügige Unterstützung. Dar‐
über hinaus sind noch so viele Menschen zu erwähnen,
angefangen bei den Ladys in Scranton bis zu den Jungs, die
die Trucks fahren, aber der Platz ist begrenzt. Seid euch meines innigen Danks gewiss für die großartige Arbeit,
die ihr leistet.
Dan Holod hat sich die Waffenpassagen angesehen, aber
alle Fehler sind einzig und allein mein Werk – bitte denkt daran, dies ist ein Roman, keine Bedienungsanleitung.
Dr. David Harper half mir, Sara wie eine echte Ärztin klingen zu lassen. Steve Asher und seine Freunde von der
National Hemophilia Foundation haben mir bei ein paar
kniffeligen Problemen geholfen, und ich hoffe, ich habe
alles richtig dargestellt. Patricia Hawkins, Amy Place und Debbie Hartsfield (ehemals die Smart Sisters) haben mir
interessante Fakten über ihre Heimatstadt geliefert und
ich hoffe, ich konnte ein wenig von der Atmosphäre rüber‐
bringen.
Meine Schriftstellerkollegen haben mir geholfen wei‐
terzumachen. Ich will sie hier nicht nennen, aber die
meisten von ihnen tauchen in Das Armband auf, einem
«Fortsetzungsroman», an dem ich arbeitete, während ich
Schattenblume schrieb. Markus Wilhelm gebührt be‐
sonderer Dank, genauso Harlan Coben, dem Einzigen, der
mich Nummer zwei nennen darf.
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In jedem dieser Bücher habe ich Sara übrigens einen
BMW fahren lassen, in der stillen Hoffnung, dass die
netten Menschen drüben in München es mir mit einem
nagelneuen 330ci danken würden. Bist jetzt hat sich noch
keiner gemeldet, aber ich bleibe dran. Das Gleiche gilt für Tom Jones und Shelby Lynne ... Y'all don't call ... y'all don't write ...
Zentaur 2006‐04‐30
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