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Schlechte Medizin: Ein Wutbuch (German Edition)

Schlechte Medizin: Ein Wutbuch (German Edition)

Titel: Schlechte Medizin: Ein Wutbuch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gunter Frank
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ansteckend, http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,550237,00.html vom 29. 4. 2008 (aufgerufen 18. 2. 2012)
    Das gesellschaftliche Versagen der medizinischen Hochschulen
    www.dkfz.de : Mitarbeiterzahlen und Budget, Stand Januar 2011
    http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/behandlung/ernaehrung-therapie-index.php
    http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/vorbeugung/ernaehrung-praevention2.php
    http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/vorbeugung/ernaehrung-praevention3.php
    Bofetta P et al.: Fruit and vegetable intake and overall cancer risk in the European Prospective Investigation into Cancer and Nutrition ( EPIC ), Journal of the National Cancer Institute, 2010, 102: 529 – 537
    Pollmer U: Das europäische Schweige-Epos– die EPIC -Studie, http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/mahlzeit/1179265, 9. 5. 2010
    Salomon I: Jeder Einzelne kann sein Krebsrisiko senken. Prof. Cornelia Ulrich gab in der Neuen Universität Heidelberg sehr konkrete Tipps, wie man Krebs vorbeugen kann, RNZ , 23/24. 10. 2011, 251
    Ulrich C: Persönliches Schreiben vom 16. 11. 2011
    Wiestler O: Persönliches Schreiben vom 1.10.2008
    Kraushaar L, Krämer A: Are we losing the battle against cardiometabolic disease? The case for a paradigm shift in primary prevention, BMC Public Health, 2009, 9 : 64
    Schneider S : Ärztebefragung der Universität Heidelberg. Persönliches Anschreiben, 9/2011
    Huy C, Diehm C, Schneide S: Herz-Kreislauf-Prävention beim Hausarzt? Erste Ergebnisse einer Studie zu Einstellungen, Angeboten, Erfolgen und Problemen in der Praxis, DMW Deutsche Medizinische Wochenschrift, 2012, 137 (1): 17 – 22
    Badura B: Berichtswesen– warum Sozialkapital in die Bilanz muss. In: Kromm G, Frank G (Hrsg.): Unternehmensressource Gesundheit, Symposion, Düsseldorf, 2009
    Fischer J: Stress, Produktivität und Gesundheit. In: Kromm W, Frank G (Hrsg.): Unternehmensressource Gesundheit, Symposion, Düsseldorf, 2009
    Kromm W, Frank G (Hrsg.): Unternehmensressource Gesundheit– Warum die Folgen schlechter Führung kein Arzt heilen kann, Symposion, Düsseldorf, 2009
    Müller MJ , ReinehrT, Hebebrand J: Prävention und Therapie von Übergewicht im Kindes- und Jugendalter , Deutsches Ärzteblatt, 2006, 103 (6)
    Stern vom 25. 8. 2011: Übergewicht und Fettleibigkeit: Auf der Suche nach einem Platz im Leben; siehe auch http://www.stern.de/ernaehrung/aktuelles/uebergewicht-und-fettleibigkeit-auf-der-suche-nach-einem-platz-im-leben-1719761.html
    Lichtenstein S, Grulich-Henn J et al.: Adipositasprävention in Grundschulen. Nachhaltige Senkung des Adipositasrisikos bei Grundschülern mittels schulbasiertem Präventionsprogramm, Monatsschrift Kinderheilkunde, 2011, 159: 751 – 757
    Söder M in: Entweder Broder– Die Deutschland-Safari. Teil 3: Guck mal, wer die Erde rettet, ARD , 26. 9. 2011

Weiterführende Informationen
    www.gesundheitsinformation.de
    Verantwortlich ist das Institut für Qualität undWirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen ( IQW i G ). Auf diesen Seiten finden Sie die in meinen Augen derzeit seriöseste Informationsmöglichkeit zumWissensstand in der Medizin. Die Homepage ist speziell auf medizinische Laien zugeschnitten und wird sehr professionell und sorgfältig gepflegt.
    www.arznei-telegramm.de
    Für fachlich Interessierte, die sich überTherapien informieren wollen. Die betreffenden Studien werden aufgeführt und nach den Regeln der Evidenzbasierten Medizin gedeutet. Das arznei-telegramm scheut sich nicht, Manipulation und Korruption in der Gesundheitspolitik zu benennen und in einen internationalen Zusammenhang zu stellen. Besonders auch für Journalisten empfehlenswert.
    www.euleev.de
    Dies ist die Homepage des Europäischen Instituts für Ernährungs- und Lebensmittelwissenschaften e. V. EinesVereins, in dem Lebensmittelchemiker, Ärzte, Ernährungswissenschaftler,Tierärzte und andere auf hohem wissenschaftlichem Niveau, undogmatisch und ohne Scheuklappen die Missstände bei denThemen Ernährung, Gesundheit und Umwelt analysieren und kompetent aufklären. Besonders wenn es darum geht, die tatsächlichen Hintergründe bei Nahrungsmittelskandalen zu erfahren, sind Sie dort richtig. Sie werden hier auch meinen Namen finden, da ich imVorstand des Instituts tätig bin.
    www.gunterfrank.de
    Hier finden Sie Informationen zu meiner Arbeit als Arzt, Buchautor und Berater.

Dank
    Mein Dank gilt all den Kollegen, die mich beim Schreiben unterstützten und Zeit investierten, um mich mit Quellen und Anregungen zu

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