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Schoßgefluester

Schoßgefluester

Titel: Schoßgefluester Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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Barhocker mit deiner nackten Muschi schon schön feucht gemacht hast.«
    Sie nahm wieder ihre übliche Position hinter der Bar ein und zwinkerte Franka kurz zu, bevor sie sich an die knutschenden Frauen wandte.
    »Reicht euch euer Speichel oder wollt ihr noch was anderes?«, fragte sie und stellte bereits zwei Gläser auf die Theke, um sie mit Prosecco zu füllen. Offensichtlich kannte sie auch diese beiden Kundinnen. Und Franka wurde klar, dass sie vermutlich sogar Recht damit hatte, dass diese sie beobachteten, obwohl sie bislang so gewirkt hatten, als hätten sie nur Augen füreinander. Zumindest ruhte der laszive Blick einer der Frauen tatsächlich auf ihrem Schoß. Franka nahm die Beine etwas zusammen. Sie musste sich still ermahnen, um nun nicht selbst nachzusehen, ob sie den Hocker feucht gemacht hatte.  
    Als die Barkeeperin zu ihr zurückkam, grinste sie, als hätte sie Frankas Gedanken gelesen. Sie schien ihren Job zu genießen und war offensichtlich eine gute Beobachterin.
    »Darf ich dir eine Frage stellen?«, wagte Franka einen Vorstoß.
    » Klar! Mal sehen, ob ich sie beantworten kann.« und sagte entschieden: ag FSp
    » Gestern, als ich hier war, war da eine dunkelhaarige Frau hinter der Spanischen Wand ans Bett gefesselt. Kennst du sie zufällig?«
    Einige Zeit verging, in der die Barkeeperin nur vor sich hin grinste.
    »Das heißt wohl ja?«, fragte Franka schließlich.
    » Ja, ich kenne sie.«
    » Wie heißt sie? Und kannst du mir einen Tipp geben, was sie besonders mag?«
    Die Barkeeperin griff nach einem Glas und polierte es, obwohl es bereits tadellos glänzte. Sie senkte ihre Stimme.
    »Sie heißt Bonita. Und ich kann dir einen Rat geben, was sie besonders mag: wenn du keine Fragen über sie stellst. Das kann sie nämlich überhaupt nicht leiden.«
    »Oh«, machte Franka.
    Die Frau ihr gegenüber lächelte versöhnlich. »Tut mir leid, aber das war der beste Rat, den ich dir geben kann. Ansonsten wirst du sicher schon rausfinden, auf welche Spielchen sie steht. Aber komm nie auf den Gedanken, ihr die Augenbinde abzunehmen oder sie loszubinden. Und jetzt entschuldige mich bitte.«
    Sie wandte sich um und ging zu den beiden Blondinen, die sich hinter der Bar zwei Eiswürfel aus einem Kübel gemopst hatten und sich damit gegenseitig die Brustwarzen rieben.
    »Hey, hey, keine Sexspielchen mit dem Bar-Equipment«, wurden sie gemaßregelt.
    » Ach, komm schon Alessa, du willst doch nur mitmachen! Beug dich rüber, ich saug dir die Nippel«, bot eine der Blondinen an.
    » Nicht, wenn ich im Dienst bin. Das kannst du morgen machen, dann bin ich privat hier. Und je@">  FSptzt lass deine Finger von meinem Zeug oder bestell dir 'nen Drink mit Eis, dann kannst du damit von mir aus machen, was du willst.«
    Die ältere Frau im Morgenmantel hörte sich das Geplänkel an und schien sich darüber still zu amüsieren.
    Franka trank ihren Tequila Sunrise in Ruhe aus, während die Frauen sich auf vertrauliche Art noch ein wenig miteinander stritten. Dann schob sie ihr Glas über die Theke und sagte zu den beiden Blondinen: »Hier, vielleicht reicht das ja, damit ihr auf Touren kommt.« Sie wandte sich zum Gehen.
    » Was für ein geiler Service! Danke! Nimm dir mal ein Beispiel, Alessa!«
    Die Barkeeperin stöhnte genervt und das Spielchen der Drei ging weiter, während Franka die Bar verließ und durch den Raum ging.
    Zielstrebig visierte sie die Spanische Wand an. Sie atmete tief durch, dann ging sie um die Sichtbarriere herum. Franka konnte kaum glauben, was sie sah. Es gab nicht nur keine Spur von der dunkelhaarigen Schönheit, sondern auch das Bett war fort! Es sah aus wie ein Platz, der nicht genutzt wurde.
    Franka wusste im ersten Moment gar nicht, was sie tun sollte. Aber es gab ohnehin nur eine Möglichkeit. Sie trat hinter der Wand wieder hervor und sah zur Bar. Alessa, die Barkeeperin blickte zu ihr und Franka wurde bewusst, dass diese sie beobachtet hatte. Doch nun wandte die Frau hinter der Theke den Blick ab und sprach die ältere Whisky-Trinkerin an, was Franka das Gefühl gab, dass jegliche Frage von ihr nach der Dunkelhaarigen wirklich unerwünscht war. Sie spürte, dass es hier um mehr ging, als nur um eine Besucherin, die an diesem Abend nicht im »Schoßgeflüster« anwesend war, denn diese hatte am Tag zuvor wohl kaum extra ihr eigenes Bett mitgebracht.
    Franka spielte mit dem Gedanken, die abweisende Haltung von Alessa einfach zu ignorieren und sie direkt darauf anzusprechen. Aber sie

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