Schoßgefluester
Dessous-Laden würde sich durchaus lohnen, wenn sie weiterhin so fleißig den Sex-Club besuchte.
~*~
Eine halbe Stunde später verließ sie ihre Wohnung und nahm ein Taxi, um sich dann in der Nähe des »Schoßgeflüster« absetzen zu lassen.
Als Franka durch den Gang der unteren Etage ging, war sie erstaunt, wie viel um diese Zeit im Club schon los war. Inzwischen erkannte sie hier sogar »alte Bekannte« wieder. Und obwohl sie selbst wie immer ihre Maske trug, begrüßten sie einige der anderen Frauen ebenfalls wie eine Bekannte.
Franka ließ diesmal die vorderen Räume außer Acht und begab sich direkt zu Schwall Feuchtigkeit e FSpm Größten des Clubs. Sie warf einen Blick zur Bar, doch heute war dort nicht Alessa beschäftigt, sondern ein Frauen-Pärchen, das unterschiedlicher kaum sein konnte. Die eine war eine langhaarige Schönheit mit Modelmaßen, die andere auffallend muskulös und eher maskulin. Sie arbeiteten jedoch als perfektes Team zusammen und zwischen den verschiedenen Bestellungen küssten sie sich ungehemmt.
Franka hatte sich in eine Ecke gestellt und beobachtete die Bar und die Gäste. Dann fiel ihr Blick auf den Bereich mit dem Pool. Dieser war heute ausgesprochen voll und Franka entschied, ihn an einem anderen Tag auszuprobieren.
Ihr Interesse galt ohnehin am meisten der Spanischen Wand. Immer wieder wanderte ihr Blick dorthin und sie fragte sich mit bebendem Herzen, ob sie erneut enttäuscht werden würde, wenn sie es wagte, auf die andere Seite zu gehen. Schließlich hielt sie es nicht länger aus und ging, um Ruhe bemüht, um den Raumtrenner herum.
Das Erste, was sie sah, war das Bett. Ihr Puls schnellte sofort in die Höhe. Doch dann fiel ihr Blick auf die beiden Frauen, die sich darauf räkelten. Die eine wand sich in den Fesseln und war ganz offensichtlich tatsächlich die dunkelhaarige Bonita, die andere jedoch hatte in Frankas Fantasie keinen Platz! Wie konnte diese unattraktive Kuh es wagen, ihre Dunkelhaarige auch nur zu berühren?
Die Zunge der unerwünschten Frau umkreiste Bonitas rechte Brustwarze und zugleich kniff sie mit ihren Fingerspitzen in den linken Nippel und zog ihn in die Länge. Franka blieb nicht viel Zeit, um zu überlegen. Wenn sie nicht zusehen wollte, wie die andere ihre Traumfrau in Besitz nahm, musste sie sofort etwas unternehmen. Ohne noch länger zu zögern, kletterte Franka ebenfalls auf das Bett, spreizte Bonita die Beine und beugte sich dann hinab, um ihren Mund auf das bereits feuchte Delta zu pressen. Sie saugte leicht an dem zarten Fleisch, durchfuhr mit ihrer Zunge den Spalt und führte einen Finger in das Loch, um noch mehr des Honigs hervorzulocken, der ihr entgegen strömte.
»Du dreiste kleine Fotze«, hörte sie die andere Frau sagen.
Franka entschied, darauf gar nicht zu reagieren. Sie leckte weiter und richtete ihre Augen erst wieder auf ihre Konkurrentin, als diese sich mit der Vorderseite zu ihr gewandt auf Bonitas Mund setzte. Dann beugte die Frau sich vor, bis sie ebenfalls die Scham der Gefesselten lecken konnte. Dabei stieß ihre Zunge immer wieder gegen die von Franka.
Eifersucht flammte erneut in Franka auf, als die Frau unter den Zungenschlägen von Bonita zu stöhnen begann. Doch zugleich schob Franka ihren Finger schneller und tiefer in das immer feuchter werdende Loch. Es war eine merkwürd betrachtete donetzige Symbiose aus Hass und Lust, die Franka dominierte. Und plötzlich küsste ihre Konkurrentin sie in einem leidenschaftlichen Kuss, um sofort im Anschluss ihren heißen Atem, der von einem Orgasmus geschürt wurde, in ihre Mundhöhle zu hauchen. Um Frankas Finger zuckte auch Bonitas Schoß in wilder Ekstase. Nur Franka selbst loderte immer noch gleichsam vor Wut und Erregung. Die Unerwünschte sah ihr mit wildem Blick in die Augen.
»Dreh dich um, damit ich dich fingern kann«, sagte sie. Franka überlegte nur einen kurzen Augenblick. Sie war ohne Zweifel völlig geil! Aber sie wollte der anderen nicht auch noch die Genugtuung geben, sie zum Orgasmus zu bringen. Diese schien sie zu durchschauen und grinste nun.
»Habe ich dir etwa etwas weggenommen? Glaubst du das? Weißt du was ... Du setzt dich jetzt auf ihren Mund und ich sehe zu. Los, mach schon!«
In Frankas Unterleib vibrierte es wie verrückt. Wie herrlich wäre es jetzt, von dieser göttlichen Frau mit der Augenbinde geleckt zu werden. Aber vor den Augen dieser selbstherrlichen Ziege?
»Verschwinde einfach«, gab Franka zurück.
» Du hast mir gar
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