Schueßler-Salze fuer Ihr Kind
herzustellenden Plastilin sollte man die Finger lassen, weil es ein Aluminiumsalz enthält. Weit verbreitet sind auch Deos mit Aluminiumverbindungen, die gemieden werden sollten.
Nr. 21 Zincum chloratum
Nr. 21 ist Bestandteil wichtiger Enzyme im Körper, bedeutsam für die s exuelle Entwicklung von Kindern, da er die hormonelle Entwicklung unterstützt, fördert den Stoffwechsel der Augen, stärkt das Immunsystem und sorgt für eine gute Abwehrreaktion des Organismus.
Steuert den Zink-Insulin-Komplex in der Bauchspeicheldrüse und ist im Hinblick auf Diabetes von groÃer Bedeutung. Unterstützt einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt.
Ist unverzichtbar für den Geschmacks- und Geruchssinn und wird bei Allergien angewendet.
Fördert die Wundheilung und den Aufbau gesunder Haut, Haare und Nägel. Nr. 21 bindet Schwermetalle und leitet diese aus dem Körper aus.
Wachstumsstörungen
verzögerte sexuelle Entwicklung
schlechte Wundheilung
Abszesse
Nervosität, Unruhe
Einschlafstörungen
Immunschwäche
Haarbildung bei Haarausfall (besonders kreisrunder Haarausfall)
weiÃe Flecken auf den Nägeln
Ekzeme
Diabetes
Lichtempfindlichkeit
Nr. 22 Calcium carbonicum
für den Knochenaufbau sehr wichtig, vor allem die Härte der Knochen, hilft bei Schwächezuständen und bei kindlichen Entwicklungsrückständen.
Der Mineralstoff wirkt sehr langsam, aber anhaltend.
Kinder mit Entwicklungsrückständen
wenn die Fontanelle sich sehr spät schlieÃt und die Zähne nur langsam herauskommen
Lymphdrüsenschwellung
Schwächezustände
chronischer Schleimhautkatarrh der Augen, Ohren und Luftwege
Nr. 23 Natrium bicarbonicum
aktiviert Stoffwechsel und Bauchspeicheldrüse, wichtiger Puffer, reguliert den pH-Wert des Blutes, unterstützt die Leber bei der Harnstoffsynthese und fördert die Ausscheidung des giftigen Ammoniaks
Verschlackung
Ãbersäuerung im Blut und Gewebe
träger Stoffwechsel
Nr. 24 Arsenum iodatum
âTurboreinigerâ, wirkt auf die Schilddrüse und Lungen, Stärkungsmittel
akuter Heuschnupfen und Allergien, allergisches Asthma
nässende Ekzeme, chronisch juckende Hautausschläge
Schilddrüsenfunktionsstörungen
Schweratmigkeit, verminderte Lungenfunktion, Lungenkrankheiten
Nr. 25 Aurum chloratum natronatum
reguliert über seinen Einfluss auf die Zirbeldrüse die Ausschüttung von Melatonin und hat damit Einfluss auf den Schlafwach-Rhythmus, beeinflusst den gesamten Hormonhaushalt und die Regelung der Körperkerntemperatur, Radikalenfänger bei oxidativem Stress, hat Einfluss auf die Fruchtbarkeit
Schlafwandeln, Schlafstörungen â wenn der Tagesrhythmus aus dem Lot ist
Hormonschwankungen
Jetlag
Die Mondphasen können Einfluss auf die lichtabhängige Freisetzung des Melatonins haben. Nr. 25 kann deshalb bei Schlafstörungen und Schlafwandeln angewendet werden.
Nr. 26 Selenium
bindet Schwermetalle im Körper und ist ein wichtiger Radikalenfänger in Leber, Blut und Augenlinsen, wirkt Thrombosen entgegen, stärkt die Abwehrkräfte, wirkt antiviral, Wachstumsfaktor für alle Zellen, unterstützt ganz wesentlich die Entgiftungsvorgänge in der Leber, regt die Funktion der Schilddrüse an und ist am Aufbau von Insulin beteiligt
Schilddrüsenstörungen
Herpes
Augenerkrankungen, Sehstörungen
schnelle Erschöpfbarkeit, Nachlassen der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit
Neigung zu Flugthrombose
Diabetes mellitus
Achtung: Amalgamfüllungen sind wahre Seelenräuber!
Nr. 27 Kalium bichromicum
wichtig für die Verarbeitung von Zucker, da er Bestandteil des Glucosetoleranzfaktors ist, reguliert den Cholesterinstoffwechsel in der Leber und den Fettstoffwechsel, fördert die Eisenaufnahme, wandelt Körperfett in Muskelmasse um
Diabetes
Adipositas (Fettdickleibigkeit)
Anämie
Basedow-Erkrankung (Schilddrüsenunterfunktion)
Akne
SchüÃler-Salze anwenden
Die Anwendung der SchüÃler-Salze ist einfach, aber wirkungsvoll. Im folgenden Kapitel erfahren Sie alles Wissenswerte zu Dosierungen, der Auswahl der Mineralstoffe, den äuÃerlichen und innerlichen Anwendungen und den Verabreichungen in den verschiedenen Lebensaltern.
Dosierungen
SchüÃler-Salze füllen ein Defizit von Mineralstoffen in den Zellen, im Mikrobereich auf, weshalb es, wie Dr. SchüÃler selbst formuliert, auf eine genügende Anzahl von Wirkstoffmolekülen ankommt, die der
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