Schueßler-Salze fuer Ihr Kind
Unruhezuständen)
innere Unruhe, Rastlosigkeit
Schilddrüsenregulation
Schleimhautreizungen
Regelstörungen
nervöse Sehstörungen
Kopfschmerzen (auch als Folge geistiger Ãberanstrengung)
Migräne
Nervosität
Schlaflosigkeit
Akne, die am ganzen Körper auftritt
Nr. 15 Kalium iodatum
Betriebsstoff für die Schilddrüse, beeinflusst die Blutzusammensetzung, senkt erhöhten Blutdruck, regt Herz- und Hirntätigkeit an und ist für die geistige Entwicklung von Kindern besonders wichtig! Im Wachstum ist der Schilddrüsenstoffwechsel besonders beansprucht, auch für den gesunden Knochenaufbau ist eine funktionierende Schilddrüse unumgänglich.
Schilddrüsenstörungen
chronisches, auch krampfhaftes Räuspern
Druck am Hals (kann sich bis zu Würgegefühlen steigern)
Kropf
Herzrasen
Hektik, innere Unruhe
Niedergeschlagenheit, Gefühl der Ãberforderung
SchweiÃausbrüche, Schwindelgefühl
Ãbererregbarkeit, Weinerlichkeit
Ein starkes Bedürfnis nach Fisch kann nicht nur auf einen Mangel an Nr. 2 Calcium phosphoricum hindeuten, sondern auch an Nr. 15 Kalium iodatum.
Nr. 16 Lithium chloratum
fördert die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren, wichtig für eine gute Immunabwehr, wirkt antiviral, reinigendes Bindegewebs- und Ausscheidungsmittel, mit Wirkung auf das Herz
Entzündung der ableitenden Harnwege
Nierenentzündung, Nierenstauung
Blasenentzündung, Blasenkatarrh
Harnröhrenkatarrh
Herpes
Herzbeschwerden, wie Herzstiche, Herzklopfen, Herzzittern oder Herzflattern
Nr. 17 Manganum sulfuricum
Betriebsstoff für Aufbau von Knorpel und Knochen â vor allem auch im Wachstum, wichtiges Antioxidans, fördert die zelluläre Kohlenhydratverwertung und steuert die Energiegewinnung in den Kraftwerken der Zellen.
In der Biochemie nach Dr. SchüÃler unterstützt er die Eisenaufnahme und wird oft gemeinsam mit Nr. 3 Ferrum phosphoricum eingenommen.
Er unterstützt die Eliminierung des Zellgiftes Ammoniak aus dem Körper, welches durch zu viel EiweiÃkonsum im Körper entsteht.
Konzentrationsstörungen
Eisenmangel, zusätzlich zu Nr. 3
Knorpelschäden, Knorpel- und Knochenaufbau
Energiestoffwechsel (Powermischung)
Diabetes
Säurebelastung wegen zu hohen EiweiÃkonsums â Störung des Harnstoffstoffwechsels
Melaninbildung
Diabetiker haben meist einen erniedrigten Manganspiegel. Sie benötigen deshalb vermehrt Nr. 17 Manganum sulfuricum. Dieser Mineralstoff verstärkt die Wirkung von Nr. 7 Magnesium phosphoricum.
Nr. 18 Calcium sulfuratum
hilft bei der Ausleitung von Schwermetallen, besonders von Amalgam, aber auch von anderen schwer ausscheidbaren Substanzen
Erschöpfungszustände mit Gewichtsverlust (trotz HeiÃhunger)
Schadstoffbelastungen, die besonders schwer abzubauen sind
Nr. 19 Cuprum arsenicosum
wichtiger Bestandteil im Stoffwechsel des Menschen, wichtiges Antioxidans, beeinflusst die Bildung von Kollagen und Elastin und ist damit bedeutsam für den Aufbau von Sehnen und Bändern, wird eingesetzt bei Krämpfen des zentralen Nervensystems, aber auch bei Neuralgien, wichtig für die geistige Entwicklung von Kindern, unterstützt die Melaninproduktion, für den Schilddrüsenhaushalt bedeutsam, fördert den Eisenstoffwechsel
Probleme im Eisenstoffwechsel â Anämie
Krämpfe des Zentralnervensystems â vorbeugend für Fieberkrämpfe
Koliken des Magen-Darm-Traktes
chronische Kopfschmerzen
Stress
Bindegewebsaufbau von Sehnen und Bändern
Nr. 20 Kalium-Aluminium sulfuricum
Belastendes Aluminium wird nicht ausgeschieden â Aluminium sammelt sich im Laufe der Jahre im Gehirn und ist ein möglicher Grund für Vergesslichkeit und spätere Demenz.
Nr. 20 ist Bestandteil der Impfmischung in der Biochemie nach Dr. SchüÃler, um das in Impfstoffen enthaltene Aluminium auszuleiten.
Dieser Betriebsstoff wirkt befeuchtend auf alle ausgetrockneten Gewebe. Hinweis: Bei der Einnahme von Kalium-Aluminium sulfuricum kann metallischer Geschmack im Mund auftreten.
Verstopfung
Blähkoliken
Irritation des Nervensystems
Trockenheit der Schleimhäute
Mund- und Halstrockenheit
trockener Husten
trockene, spröde Haut
Achtung! Fruchtsäfte sollten den Kindern nicht in aluminiumbeschichteten GefäÃen in die Schule mitgegeben werden, da es sich durch die Fruchtsäuren besonders gut löst und dann in den kindlichen Organismus gelangt. Auch von dem selbst
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