Schueßler-Salze fuer Ihr Kind
Arzt aufgesucht werden, um Komplikationen zu vermeiden. Eine biochemische Hustensalbe wie die Salbe H leistet in diesem Fall jedenfalls wertvolle Hilfe. Sie bewirkt, am Abend reichlich einmassiert, einen leichten Wärmestau, und die Mineralstoffe dringen während der Nacht in die Haut ein. Da keine ätherischen Ãle beigefügt sind, wird der kindliche Organismus nicht zusätzlich gereizt. Die Salbe gibt die Mineralstoffe langsam während der Nacht ab. Zur Einnahme wird empfohlen:
Halsentzündung, Angina
Eine Halsentzündung verlangt nach Nr. 3 Ferrum phosphoricum in relativ kurzen Abständen, eventuell von 5â10 Minuten. Ist mit der Entzündung eine Heiserkeit verbunden, kommt Nr. 4 Kalium chloratum dazu. Bei eitriger Angina (Arzt!) sollte in kurzen Abständen Nr. 12 Calcium sulfuricum zusätzlich gegeben werden. Das Zerschlagenheitsgefühl verlangt nach Nr. 10 Natrium sulfuricum .
Bei dem ununterbrochenen Bedürfnis, sich zu räuspern, ist meist die Schilddrüse angesprochen, Nr. 15 Kalium iodatum kann hier Abhilfe schaffen.
Bronchitis
Die Bronchien sind der Speicher für Nr. 4 Kalium chloratum , welches der Betriebsstofffür die Drüsen ist und im Körper Faserstoffbildet und bindet. Bei einer verstärkten Drüsentätigkeit im Winter werden sehr viele Moleküle dieses Mineralstoffes verbraucht. Ist der Speicher abgesenkt, entstehen die Probleme. Dann werden die an den Fasers toffgebundenen Mineralstoffe aus den Bronchien heraus gelöst. Der in den Bronchien gebundene Faserstoffverliert in Folge seinen Halt, er fällt als weiÃer Schleim an, der als weiÃlich schleimiger Husten beschrieben wird.
Geht der Vorrat an Nr. 4 Kalium chloratum in den Bronchien zu Ende, beginnen sich diese zu entzünden. Eine Bronchitis ist dann die Folge, die oft wochenlang nicht abgeschüttelt werden kann. In diesem Fall muss ein Arzt aufgesucht werden, um Komplikationen zu vermeiden. Eine biochemische Hustensalbe wie die Salbe H leistet in diesem Fall jedenfalls wertvolle Hilfe. Sie bewirkt, am Abend reichlich einmassiert, einen leichten Wärmestau, und die Mineralstoffe dringen während der Nacht in die Haut ein. Da keine ätherischen Ãle beigefügt sind, wird der kindliche Organismus nicht zusätzlich gereizt. Die Salbe gibt die Mineralstoffe langsam während der Nacht ab. Zur Einnahme wird empfohlen:
Die angegebenen Mineralstoffe erfüllen in dieser Kombination folgende Aufgabenbereiche: Nr. 2 Lösung der verkrampften Muskeln des Brustkorbes, Nr. 4 Bindung des Faserstoffes und Abbau des weiÃlichen Schleims, Nr. 7 Entkrampfung der Bronchien, Nr. 8 Befeuchtung der Schleimhäute, Nr. 12 macht Wege frei.
Anwendung
SchüÃler-Salz-Kombination (Stück/Tag)
Nr. 2 Calcium phosphoricum 10
Nr. 4 Kalium chloratum 20
Nr. 7 Magnesium phosphoricum 10
Nr. 8 Natrium chloratum 10
Nr. 12 Calcium sulfuricum 10
Die trockene Luft in geheizten Räumen verursacht eine zusätzliche Belastung, welche durch das Auflegen eines feuchten Tuches auf den Heizkörper gelindert werden kann.AuÃerdem wird der Hustenreiz dadurch abgeschwächt und auch die Nasenschleimhaut beruhigt. Es ist davon abzuraten, auf das feuchte Tuch ätherische Ãle zu geben, weil sie einen belastenden Reiz für alle erkrankten Schleimhäute darstellen und zusätzliche Mineralstoffe verbrauchen.
Bei Kindern ist darauf zu achten, dass die Bronchitis tatsächlich ausheilt. Sonst besteht die Gefahr einer Lungenentzündung oder eitrigen Bronchitis. Auf eine ärztliche Versorgung darf in diesen Fällen nicht verzichtet werden!
Grippe
Eine echte Virusgrippe verlangt eine gründliche Stärkung des Immunsystems, denn seine Schwächung ist die eigentliche Ursache der Erkrankung. Wird der Immunhaushalt des Körpers gut aufgebaut, verliert sich die Anfälligkeit für die Viren.
Anwendung
SchüÃler-Salz-Kombination (Stück/Tag)
Nr. 3 Ferrum phosphoricum 10
Nr. 4 Kalium chloratum 10
Nr. 5 Kalium phosphoricum 20
Nr. 6 Kalium sulfuricum 10
Nr. 8 Natrium chloratum 20
Nr. 10 Natrium sulfuricum 20
Nr. 21 Zincum chloratum 10
Nr. 26 Selenium 10
Die angegebenen Mineralstoffe erfüllen in dieser Kombination folgende Aufgabenbereiche: Nr. 3 Auseinandersetzung mit der Krankheit, Nr. 4 Stärkung der Drüsen und Abbau chemischer Gifte, Nr. 5 und Nr. 8 Aufbau der Widerstandskraft sowie der Energie, biochemisches Antiseptikum, Nr. 6 Sauerstoff
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