Schule der Leidenschaft. Ein erotischer Roman
nun erst suchend, dann immer kräftiger, die Brustwarze weiter zu reizen. Fabrizio ließ ihr nicht lange Zeit, mit ihnen zu spielen. Ungeduldig drückten seine Hände auf ihre Schultern, drängten sie unwiderstehlich nach unten.
Geschmeidig rieb sie ihr Becken an der harten Beule, ließ es zu, dass er sie langsam, aber sicher an sich hinunterschob, auf die Knie, bis ihr Gesicht auf Augenhöhe mit der Wölbung war.
Seine Hände griffen in ihr Haar, packten es so fest, dass sie den Kopf heben, ihn anschauen musste. Unter hängenden Lidern wirkte seine Iris geradezu dunkelblau, verschwamm mit dem Schwarz der Pupille zu faszinierenden Seen, unergründlich, rätselhaft.
Sein schmales Gesicht hatte einen seltsam distanzierten Ausdruck angenommen, als stünde vor ihr nicht Fabrizio, sondern ein Unbekannter.
„Hol ihn raus und nimm ihn dir. Worauf wartest du?“
Abrupt löste er den Griff in ihrem Haar, stellte sich breitbeinig hin und stützte sich lässig mit den Händen an der Spüle hinter sich ab.
Die ungewohnt raue Stimme, die fordernde Pose eines zahlenden Kunden elektrisierten sie. Das Spiel hatten sie lange nicht mehr gespielt.
In ihrem Schoß zogen sich die inneren Muskeln fast schmerzhaft heftig zusammen, ließen die Feuchtigkeit in ihre Schamlippen sickern.
Gehorsam nestelte sie am Reißverschluss der Jeans, die seine schmalen Hüften so eng umspannte, dass er jetzt über der dicken Wölbung nur schwer zu öffnen war.
„Vorsicht – ich habe keine Shorts drunter“, zischte er atemlos, als sie sich daran machte, ihn Zentimeter für Zentimeter nach unten zu ziehen.
„Manchmal ist es nicht gut, wenn man es zu eilig hat“, murmelte Angelina ironisch, ließ aber eine Hand in seine Hose gleiten und legte sie schützend vor den heißen Penis, der sich hart in ihre Hand schmiegte.
Sobald der Verschluss offen stand, drängte er heraus, dick, pochend und ungeduldig. Sie hielt sich nicht damit auf, ihm die Hose ein Stück herunterzuziehen, sondern griff gierig nach seinem Ständer.
Sie liebte seine warme Härte, die so unbezwinglich schien, dass es sie immer noch erstaunte, wie weich und nachgiebig er danach sein konnte, wenn er nass und klebrig aus ihr herausglitt.
„Nimm ihn endlich in den Mund“, drängte er heiser und reckte sein Becken fordernd nach vorne.
Behutsam legte sie ihre geschlossenen Lippen oben auf die Spitze der Eichel, fühlte die leicht raue Hautoberfläche, die sich so deutlich von der samtigen Haut am Schaft unterschied, und öffnete die Lippen einen Spaltbreit, um mit der Zungenspitze die winzige Öffnung an der Spitze zu umkreisen. Der leicht salzige Geschmack erinnerte sie daran, dass sie jedes Mal nie genug davon schmecken konnte.
Der Penis zuckte, die dicke blaue Ader an der rechten Seite pochte heftig und hob sich deutlich von der rötlich überhauchten Haut des Schafts ab. Spielerisch tanzte ihre Zunge hinauf und hinunter, streichelte die gespannte Haut, mied aber die purpurrot geschwollene Eichel. Der frische Schweißgeruch, der von seinem Unterkörper aufstieg, erregte sie so, dass sie ihr Gesicht an seinen flachen Bauch schmiegte und ihn mit der flachen Zunge ableckte.
Ihre Zungenspitze bohrte sich in seinen Nabel, spielte mit der feinen Haarlinie, die sich von dort hinunterzog zu dem dichten hellbraunen Haarbüschel, aus dem der Penis ragte wie ein fremdartiges Gewächs.
Er strich an ihrer Wange entlang, glühend heiß gegen ihre kühle Haut.
Fabrizio stöhnte laut auf, und seine Hände verkrampften sich in ihrem Haar, als sie ihren Mund weiter öffnete und begann, abwechselnd seine Hoden aufzunehmen. Vorsichtig drückte ihre Zunge sie an den Gaumen, massierte sie, rollte sie, während ihre geschickten Finger seinen Penis in einem quälend langsamen Rhythmus reizten.
„Strega!“ , keuchte er und wand die Hüften bei dem Versuch schnellerer Beckenstöße. Augenblicklich zog sie den Kopf zurück.
„Entweder du hältst ruhig oder ...“, protestierte sie. Er ließ sie nicht aussprechen.
Mit einem leisen Ächzen packte er sie an den Oberarmen, riss sie auf die Füße und zerrte sie hinter sich her ins Schlafzimmer. Nichts an ihm erinnerte mehr an den charmanten jungen Mann, dem jede Mutter ihre Tochter bedenkenlos anvertraut hätte. Die schönen Augen waren zu dunklen Schlitzen verzogen, der Mund eine strenge Linie, und die Wangenmuskeln traten plastisch hervor. Angelina warf ihm einen unbehaglichen Blick zu, konnte aber gerade noch „Fabrizio ...?“ murmeln, ehe
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