Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Schwarze Herzen

Schwarze Herzen

Titel: Schwarze Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
Vom Netzwerk:
bekommen. Vielleicht stiehlt Anya ihnen das ja und gibt mir meins zurück. Daumen drücken!
    Na ja, jedenfalls haben sie nicht immer kooperiert, die Bastarde, aber ich hatte meinen Spaß. Seid gewarnt: Manchmal wird’s etwas … sagen wir kitschig. Würg! Und ja, ich weiß, ihr würdet lieber was über mich erfahren – ich trage gar keine Unterwäsche –, aber lehnt euch zurück, entspannt euch und genießt die Show. Das wird euch leichtfallen, schließlich bin ich immer ganz vorne mit dabei. Und ja, ich weiß, dass ihr euch vorstellt, ich wäre nackt. Ihr unartigen Mädchen. (Ruft mich an!)

Maddox
Hüter der Gewalt
    William: Wie ist dein Spitzname?
    Maddox: Ich hab keinen.
    William: Na, dann ist es mir ein Vergnügen, dir einen zu verpassen. Arschkrampe. Was hältst du davon?
    Maddox: Ich kann auch wieder gehen.
    William: Neuer Spitzname: Riesenbaby. Aber egal, weiter im Text. Was ist dein Sternzeichen?
    Maddox: Was ist das?
    William: Und weiter. Die Waffen deiner Wahl?
    Maddox: Fäuste. Das macht einen Kampf befriedigender.
    William: Auf welchen Typ Frau stehst du?
    Maddox: Den Typ, der von Kopf bis Fuß honigfarben ist. Den Typ, der vergangene Unterhaltungen hört, wo sie steht und geht. Den Typ Frau, der Ashlyn Darrow heißt.
    William: Lieblingsessen?
    Maddox: Ashlyn. Und Honig. Beides zusammen – himmlisch.
    William: Ich hab plötzlich einen Riesenhunger!
    Maddox: Geh auch nur in ihre Nähe und ich schlitz dir die götterverdammte Kehle auf!
    William: Jep. Riesenbaby. Und wieder weiter. Dein Lieblingsmoment bis heute?
    Maddox: Als Ashlyn wieder zum Leben erwacht ist, nachdem sie gestorben war.
    William: Schlimmster Moment?
    Maddox: Als Ashlyn gestorben ist. Das hat Showalter fast den Kopf gekostet. Wortwörtlich .
    William: Beschreib dich mal bitte!
    Maddox: Nein. Das ist albern. Was spielt denn mein Aussehen für eine Rolle?
    William: Äh, ungefähr die wichtigste überhaupt. Andererseits – kein Wunder, dass du das nicht so siehst .
    Maddox: Was soll das heißen?
    William: Nichts. Also … irgendwelche Hobbys?
    Maddox: Schnitzen und Möbel für das Kinderzimmer meines zukünftigen Kindes bauen, Liebesromane lesen, Kuscheln – und andere Dinge – mit Ashlyn Darrow, der Liebe meines Lebens.
    William: Deine Aufgaben im Haushalt?
    Maddox: Heimwerker.
    William: Welche Verpflichtung im Haushalt ist dir am unangenehmsten?
    Maddox: Zu reparieren, was auch immer ich unter dem Einfluss von Gewalt kaputtgemacht habe.
    William: Wer ist der schlauste Herr der Unterwelt?
    Maddox: Wir sind alle gleich schlau.
    William: Was hältst du von der Tatsache, dass so viele Frauen in dein Zuhause eingefallen sind?
    Maddox: Ich könnte nicht glücklicher sein, solange keine von ihnen etwas tut, das Ashlyn schadet. Und ich übernehme die volle Verantwortung dafür, weil ich die erste Frau ins Haus geholt habe.
    William: Wenn du wüsstest, dass du nur noch vierundzwanzig Stunden hast, bevor die Jäger die Büchse der Pandora finden und dich umbringen, was würdest du in der Zeit tun, die dir noch zum Leben bleibt?
    Maddox: Einen Weg finden, damit Ashlyn und mein Kind für immer in Sicherheit sind.
    William: Was für Unterwäsche trägst du am liebsten?
    Maddox: Darauf antworte ich nicht.
    Abschließende Gedanken von William: Riesenbaby ist stur und hat einen abscheulichen Beschützerinstinkt, wenn’s um seine Frau geht – würde es ihn umbringen, zu teilen? Außerdem ist er seltsam bescheiden .

Lucien
Hüter des Todes
    William: Spitzname?
    Lucien: Sensenmann, der Dunkle, Malach ha-Maet, Yama, Az-real, Gevatter Tod, Mairya, König der Toten. Und Blümchen – aber so darf mich nur Anya nennen.
    William: Meinetwegen. Ich nenn’ dich Rosi .
    Lucien: Das wirst du nicht.
    William: Werde ich doch. Dein Sternzeichen, Rosi?
    Lucien: Erstens: Wie hält meine Frau es mit dir aus? Zweitens glaube ich nicht, dass ich ein Sternzeichen habe. Ich wurde erschaffen, nicht geboren, und ich bin mir nicht sicher, an welchem Tag – oder auch nur in welchem Monat.
    William: Ich trage einfach „Rosi“ ein. Deine Lieblingswaffe, Rosi?
    Lucien: Du bist ein Bastard. Aber ich mag Messer. Beim Töten werde ich gern persönlich. Kleine Demonstration gefällig?
    William: Später. Auf welchen Typ Frau stehst du, Rosi?
    Lucien: Warum nenn’ ich dich nicht einfach „Idiot“? Anya macht das schließlich auch. Aber zurück zum Thema. Ich habe keinen „Typ“, aber meine perfekte zweite Hälfte habe ich in Anya gefunden, erhabene Göttin der Anarchie.

Weitere Kostenlose Bücher