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Schwarze Herzen

Schwarze Herzen

Titel: Schwarze Herzen Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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hat.
    Beschreib dich selbst: Die eine Sache, die mich definiert, ist meine Liebe zu William.
    Was hältst du von der Tatsache, dass so viele Frauen in dein Zuhause eingefallen sind? Hast du mich nicht gehört? Nichts außer William spielt eine Rolle.
    Wen hältst du für den schlausten Herrn? William.
    Wenn du wüsstest, dass du nur noch vierundzwanzig Stunden hast, bevor die Jäger die Büchse der Pandora finden und dich umbringen, was würdest du in der Zeit tun, die dir noch zum Leben bleibt? Was auch immer William von mir verlangen würde.
    Was für Unterwäsche trägst du am liebsten? Was immer William am besten gefällt.
    Abschließende Gedanken von William: Amun ist möglicherweise der Intelligenteste unter den Herren .

Strider
Hüter der Niederlage
    William: Spitzname?
    Strider: Stridey – den hab ich Anja zu verdanken. Ich hab Lucien vorgeschlagen, ihr einen Maulkorb anzulegen, weshalb meine Oberlippe auf die Größe eines Baseballs angeschwollen ist. Aber Luciens Oberlippe ist so groß wie ein Football, also alles im grünen Bereich.
    William: Sauber! Und, dein Sternzeichen?
    Strider: Alter, ich bin Schütze. Garantiert. Und ich stehe unter einem Glücksstern, denn ich hab Aussehen, Köpfchen und Talent.
    William: Witzig, das ist auch mein Sternzeichen. Lieblingswaffe?
    Strider: Dämliche Frage. Weiter.
    William: Warum?
    Strider: Jede Waffe ist eine gute Waffe. Junge, wann hast du denn das letzte Mal ernsthaft mit jemandem gekämpft?
    William: Ich hab deinem guten Freund Lucien mal ein Messer in den Bauch gerammt. Zählt das?
    Strider: Klar, aber wenn du das noch mal machst, schlitz ich dich auf.
    William: Nicht, wenn ich dich herausfordere, mich immer nur zum Lachen zu bringen .
    Strider: Du bist echt ein Penner, weißt du das eigentlich?
    William: Ja. Also, wonach suchst du bei einer Frau?
    Strider: Wo soll ich anfangen? Ich neige dazu, mit meinem Kram etwas … besitzergreifend zu werden, also muss ich vorsichtig sein und genau überlegen, welche Frauen ich mit meiner Männlichkeit zu beehren beschließe. Außerdem steht’s mir bis hier, wenn die Mädchen schnallen, dass ich es hasse, zu verlieren, und mich dann herausfordern, alles zu tun, um sie glücklich zu machen. Darum kann ich wohl ruhigen Gewissens behaupten, dass ich auf die Ahnungslosen stehe.
    William: Erstens: Ich bin sehr froh, dass wenigstens dir klar ist, dass „Mädchen“ nicht gleich „Teenager“ heißt. Zweitens: exzellente Wahl. Lieblingsessen?
    Strider: Red Hots, diese scharfen Zimt-Kaubonbons. Die sind wie der Himmel in deinem Mund, Mann.
    William: Lieblingsoutfit?
    Strider: Willst du mich verarschen? Ich seh’ in allem heiß aus.
    William: In der Hinsicht haben wir wohl beide Glück. Dein Lieblingsmoment bis heute?
    Strider: Scheiße, woher soll ich das denn wissen? Vielleicht, als wir uns wieder mit den anderen Jungs zusammengeschlossen haben? Weiter! Das wird mir hier zu schmalzig.
    William: Mal sehen, ob wir die Stimmung ein bisschen drücken können. Schlimmster Moment?
    Strider: Mann, du versuchst hier, mich zum Denken zu kriegenund so ’nen Scheiß, dabei dröhnt mir schon der Schädel. Vielleicht, als ich gesehen hab, was sie Gideon angetan hatten. Als Sabin ihn mir übergeben hat bei unserem Einsatz in dieser Schule für Jägerkinder. Verdammt. Daran denk ich überhaupt nicht gern. Schönen Dank auch. Weiter!
    William: Du bist aber auch nicht unterzukriegen, oder? Gecheckt? Du … und unterkriegen?
    Strider: Du bist unlustig, Alter.
    William: Jetzt lügst du schon wie Gideon. Hobbys?
    Strider: Gewinnen. Karten oder andere Spiele mag ich nicht, aus offensichtlichen Gründen, aber Mann, ich liebe es, zu gewinnen. Das ist berauschend.
    William: Aufgaben im Haushalt?
    Strider: Aeron hat mal versucht, mich dazu zu bringen, ihm beim Putzen zu helfen. Das konnte ich aber gerade so abwenden; hab so getan, als hätte ich soeben bei einer Herausforderung verloren. Ich hab mich zu Boden fallen lassen und bin ’ne Stunde lang nicht wieder aufgestanden. War ’n nettes Schläfchen, muss ich sagen.
    William: Unangenehmste Verpflichtung im Haushalt?
    Strider: Das wäre Putzen, könnte irgendjemand mich dazu zwingen, irgendwas zu machen. Kannst du dir vorstellen, wie es wäre, den Kampf gegen einen Fleck zu verlieren?
    William: Wie den auf deinem Shirt?
    Strider: Wovon – verdammt! Scheiß Senf.
    William: Beschreib dich bitte selbst .
    Strider: Heiß haben wir ja schon festgehalten. Ich bin die Heißheit in Person. Intelligent,

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