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Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Titel: Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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ihn geklammert, enger als jede Faust, die er je gemacht hatte.
    Sie schrie auf, und er liebte es.
    Mit jedem Stoß schob er sich hart und langsam in sie hinein, und bei jedem Zurückziehen rieb sein Körper über ihre Klit. Mittlerweile brachte sie nur noch zusammenhanglose Wortfetzen hervor, keuchend und verloren in alles verzehrender Leidenschaft. Genau wie Sex . Hölle, genau wie Paris. Seine Hoden zogen sich immer fester zusammen und glitten trotzdem noch über ihre Oberschenkel.
    Wild kämpfte sie gegen seinen Griff – oh, Baby, hatte er sieetwa nicht losgelassen? –, doch er ließ nicht los, genoss, wie sie ihm die Brüste entgegenwölbte, wie ihre Nippel über seine Brust rieben, das köstliche Prickeln ihrer Berührung. Befriedigung, Lust, verzweifelte Begierde, Glück. Die freie Hand legte er ihr ans Kinn.
    „Sieh mich an.“ Er verlangsamte seine Stöße.
    Einen Moment brauchte sie, doch schließlich gehorchte sie. Fiebrig leuchteten ihre Augen, verschleiert, die Pupillen weit geöffnet.
    „Du bist noch nicht mit mir fertig. Hörst du? Du bist noch nicht fertig. Du gehörst mir.“
    „Ich …“ Und noch einmal schrie sie, molk ihn mit ihren inneren Wänden, hob ihm die Hüften entgegen … bäumte sich auf … hob selbst seinen schweren Körper mit an, versenkte ihn tiefer, als hätte möglich sein dürfen.
    Sex schrie laut auf bei diesem überwältigenden Gefühl.
    Und dann kam auch Paris, spürte seinen Orgasmus aus seinen Lenden wogen, durch seinen Sack und seinen Schwanz tief in sie hinein, pumpte seinen Samen in seine Frau. Wieder und wieder. Er kam so gewaltig, dass er Sterne sah.
    Als schließlich auch der letzte Tropfen versiegt war, öffnete er die Augen und bemerkte, dass Sienna erschöpft auf die Matratze gesunken war – und er auf sie, sie wahrscheinlich gerade erdrückte. Er rollte sich auf die Seite, doch er war immer noch in ihr, also nahm er sie mit. Kraftlos rollte ihr Kopf vor, lag an seiner Halskuhle.
    Lange schwiegen sie, während sie wieder zu Atem kamen und ihr Herzschlag sich normalisierte, doch die ganze Zeit über war er sich sicher: Sex wie diesen hatte er noch mit niemandem sonst erlebt und würde es auch niemals. Hölle, wollte es nicht.
    „Ich war noch nie jähzornig“, murmelte sie benommen.
    Sanft strich er ihr mit den Fingerspitzen über den Rücken. „Tja, jetzt schon, so viel steht fest.“
    Mit den Zähnen zwickte sie ihn spielerisch ins Schlüsselbein, und er wartete auf die Reaktion seines Dämons. Doch der rührte sich nicht – schlief tief und fest. „Das hätten wir nicht tun sollen.“
    „Ich wollte dich beruhigen, und das hab ich. Missionarsstellung erfüllt.“
    Noch ein Zwicken. „Ich meinte, wir hätten keinen Wutsex haben sollen.“
    „Ich konnte nicht anders. Dein Temperament hat mich so heiß gemacht.“
    „Das hab ich gesehen. Gibt’s eigentlich irgendeine Position, in der du nicht überwältigend bist? Ich bekomme langsam Komplexe.“
    „Wenn ja, hilfst du mir dann so lange beim Üben, bis das behoben ist?“
    „So oft, dass du jeden Respekt vor dir selbst verlieren wirst.“
    Er lachte, konnte einfach nicht anders. Er war … glücklich. Dass sie ihn neckte, als wären sie Freunde. Dass sie Freunde waren . „Ich hatte nicht vor, mit dieser Göttin zu schlafen“, sagte er. „Das schwöre ich dir. Mit der werde ich niemals schlafen.“
    Sie drückte ihm einen Kuss auf die Stelle über seinem Herzen. „Mach das nicht. Versprich mir nicht solche Sachen. Denn so eifersüchtig ich auch war – und ja, ich gestehe freimütig, dass ich ausgeflippt bin wie eine Stalkerin: Lieber sollst du mit Tausenden wie ihr schlafen als dahinwelken und sterben.“
    Ihm wurde die Brust eng. Sanft zog er sich aus ihrem süßen, süßen Körper zurück, und beide stöhnten sie über den Verlust. Dann zog er sie aus, danach sich selbst, legte seine Pistole auf den Nachttisch und sein Messer unter sein Kissen. Nachdem für die Sicherheit gesorgt war, machte er sich gleich wieder daran, Sienna eng an sich zu kuscheln. Vorher gab es allerdings noch einen Begrüßungskuss für ihre Brustwarzen.
    „Darüber unterhalten wir uns noch, und auch über deine Reaktion auf die Geschichte mit der Göttin, denn ich weiß, dass da mehr dahintersteckt“, setzte er ihre Unterhaltung fort. „In ein paar Minuten. Jetzt will ich aber erst mal ein paar Dinge loswerden, und dann will ich, dass du mir von dir erzählst. Ich will dich besser kennenlernen.“ Auf jede nur mögliche

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