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Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition)

Titel: Schwarze Verführung: Die Herren der Unterwelt 9 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gena Showalter
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gegangen bist, die sich dir an den Hals geworfen hat, sobald wir auseinandergegangen waren. Aber ich bin nicht deine Freundin und werd’s niemals sein, also kann ich mich nicht beschweren, nicht wahr?“
    „Nein“, sagte er leise. „Du wirst niemals meine Freundin sein.“ Denn du bist bereits meine Ehefrau. Dieses Wort. Er hätte nicht erwartet, es je in Bezug auf sich zu benutzen. Doch jetzt, da er es tat, spürte er seinen Besitzerinstinkt auflodern. Dabei war es nicht besonders hilfreich, dass Sienna die erotischste Frau war, die er je gesehen hatte. Ständig unter Strom, knisternd, Funken sprühend, das Sinnbild der Leidenschaft. Er war hart wie ein Stahlrohr.
    Wieder flog eine Schublade in seine Richtung. Vier waren noch übrig. Die würde er ihr lassen, und dann würde er loslegen.
    „Ich bin diese Welt so leid, mit all den Lügen, den Tricks und dem Töten.“ Eins. „Diese Frau wird bezahlen. Die wird so was von bezahlen.“ Zwei. „Ich mach einfach mit und töte auch mal ein bisschen. Nicht durch Zorn , sondern mit meinen eigenen Händen.“ Drei. „Cronus, dieser Bastard, glaubt, er könnte mich manipulieren, aber das kann er nicht. Ich bin fertig mit euch allen!“ Vier. „Und ich werde dich nicht retten, das hast du davon! Jetzt kannst du zu deiner …“
    In diesem Augenblick schnellte Paris vorwärts, packte sie um die Taille und warf sie aufs Bett. Als sie von der Matratzehochfederte, schossen ihre Flügel hervor, um ihren Fall zu bremsen. Er stürzte sich auf sie, bevor sie sich fangen und in der Luft schweben konnte, und ausnahmsweise war er mal nicht vorsichtig. Er nagelte sie mit seinem Gewicht auf die Matratze, begrub ihre Beine unter seinen muskulösen Schenkeln und hielt ihre Arme über ihrem Kopf fest. Sich aufbäumend versuchte sie, ihn abzuschütteln, doch alles, was sie erreichte, war, seinen Steifen gegen ihren Kitzler zu pressen.
    Ein Aufschrei des Verlangens teilte diese hübschen Lippen.
    Mehr!
    „Bist du schon feucht für mich, Baby?“ Ohne um Erlaubnis zu fragen, schob er ihr mit einer Hand T-Shirt und BH hoch, während er mit der anderen weiter ihre Arme festhielt. Die Nippel ihrer so entblößten Brüste waren rot und hart, riefen förmlich nach ihm.
    „Nein“, behauptete sie, doch er wusste, dass sie log. „Nicht feucht, nicht feucht, so was von nicht feucht.“ Oh ja, sie wusste es auch.
    Er senkte den Kopf und saugte. Wieder brach so ein herrlicher Schrei aus ihr hervor, und unter ihm wand sie ihre Hüften. Er saugte weiter, und sie wand sich weiter, bis er es nicht mehr aushielt und die Finger in ihre Hose schob, in ihr Höschen hinein und direkt in ihre heiße Mitte. Fast hätte sie ihn abgeworfen, so heftig bäumte sie sich auf.
    Ja, bitte, ja.
    Ein Finger, zwei, drei. Tief schob er sie in sie hinein, so tief es nur ging.
    „Paris … Ich … Oh ja, ja!“
    „Das ist mein Mädchen.“ Sie war tropfnass, genau, wie er es mochte, so heiß und seidig, so perfekt für ihn, selbst auf diese Weise. „Als du mich mit dem Mund verwöhnt hast, wollte ich das Gesicht zwischen deinen Beinen vergraben. Will ich immer noch. Und nächstes Mal werde ich das auch. Ich werde deinen süßen Saft in meiner Kehle spüren.“
    „Paris … Gleich … Ich bin schon so dicht dran.“ Die Augen hatte sie zusammengepresst, die langen Wimpern ineinander verwoben. „Lass meine Hände los. Ich will dich auch berühren. Muss dich berühren.“
    „Schon das Vorspiel mit deinen kleinen Fäusten vergessen? Und Hölle, Baby, ich war schon lange vorher hart für dich.“
    „Wirklich?“
    „Oh ja. Bist du immer noch sauer?“
    „Ja, aber hör nicht auf.“
    „Ich muss. Muss dir mehr geben.“ Kurz bevor sie kam, zog er die Finger aus ihr heraus, und sie kreischte frustriert auf. „Muss dir was Besseres geben.“
    Schwer ging ihr Atem, die Lust hatte sie voll im Griff. Und gleich würde er sie nehmen. Hart. Er war berauscht von seiner Leidenschaft für sie, sie füllte seinen Kopf, strömte durch seine Adern.
    Ruckartig zog er ihren Reißverschluss auf, machte sich aber nicht die Mühe, ihr das Höschen runterzuschieben. Konnte nicht. Er war zu beschäftigt damit, seine eigene Hose zu öffnen. Auch die schob er nicht runter, und sobald sein Schwanz frei war, positionierte er sich an ihrem Eingang. Durch die enge Hose konnte sie die Beine nicht besonders weit öffnen, deshalb musste er sich mit Kraft in sie schieben. Doch als er drin war, war er wirklich drin , ihre inneren Wände fest um

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