Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
beim Zuschauen hörbar selbst zu befriedigen, denn das schmatzende Geräusch eines Schwanzes, der gewichst wurde, konnte Markus deutlich hören, als er auch schon spürte, wie derjenige nun auf seinen Po spritzte. Langsam lief das heiße Ejakulat seine Beine hinunter. Einer der Männer stand nun direkt vor ihm und zog seinen Kopf an den Haaren in die richtige Position. Sein Kolben stand bereits heiß parat, um befriedigt zu werden. Markus wurde der harte Schwanz in seinen weit geöffneten Mund gesteckt. Während der Penetration hielt der Mann ihm manchmal die Nase zu, sodass ihm die Luft wegblieb. Der Anblick seines Blassklaven steigerte die Geilheit seines Peinigers ins Unermessliche und er stieß immer schneller in seine weiche, nasse Mundhöhle, bis dessen geiler Saft in ihn schoss.
Der Master nahm ihm die Augenbinde ab und führte ihn an ein Bettgestell aus Eisen, auf das er Markus mit Armen und Beinen gespreizt in Schellen fixierte. Einer der Männer setzte sich rittlings auf Markus Bauch und rieb dessen abgebundenen, gestauchten Eier. Es war für den Maskierten ein Genuss sich daran zu vergehen, indem er immer wieder daran saugte, biss und leckte, bis der junge Mann laut aufstöhnte. Plötzlich drehte er sich um, rutscht vor auf den Brustkorb des Mannes und ließ sich von ihm den steifen Schwanz lutschen, doch bevor er zum Orgasmus kam, drehte der Mann sich wieder geschickt um und gab Markus die volle Ladung auf die malträtierten Hoden.
Nach den Wünschen des Masters und den beiden anderen Herren musste Markus sich in eine Art Schaukel legen, wobei seine Geschlechtsteile von den Seilen befreit, gut präsentiert wurden. Zwei Männer standen zwischen seinen Beinen und rieben ihre erregten Glieder an seinem Schwanz, als ihm befohlen wurde, beide zu wichsen. Der Master stand hinter Markus Kopf, legte seinen Hodensack auf seinen Mund, damit der Sklave ihn mit den Lippen verwöhnen konnte und stimulierte mit den Fingern die Brustwarzen des Blassklaven. Als die drei Männer stark erregt waren durch die Behandlung an ihrem Opfer, durfte sich das Opfer nun an den Pfahl stellen, der Master befreite ihn von dem Dildo und schmierte ihm die Rosette mit reichlich Gleitgel ein, bevor er langsam seine Eichel in seinen gut gedehnten Anus einführte, erst mit langsamen, dann immer schnelleren Stößen befriedigte er sich heiß in ihm. Die beiden anderen Männer nutzten zum Abschluss, auch gerne die Möglichkeit, den süßen Sexsklaven anal zu besamen.
Als Markus auf dem Heimweg war, fühlte er sich aufgewühlt, aber gut. Der Master hatte ihm gesagt, er hätte Bilder von ihm gemacht, als er die Schwänze der Männer bedient hätte und die könnte er haben, wenn er in zwei Tagen wiederkommen würde. Der junge Mann wusste noch nicht welche Ausrede er für seinen Freund finden konnte an dem Abend ohne ihn etwas zu unternehmen.
Adrian kam spät von der Arbeit nach Hause und freute sich auf Markus, zumal er am Tag zuvor erst von seiner Geschäftsreise zurückgekommen war. Schon bei der Begrüßung knetete er seinem Freund fest die Pobacken und flüsterte ihm ins Ohr, wie scharf er auf ihn sei. Markus trug nur Shorts, in die Adrian nun griff und seine prallen Hoden streichelte. Markus stöhnte, zog seine Hose nach unten und ließ sich von seinem starken Freund ins Schlafzimmer tragen. Adrian legte ihn auf den Rücken kniete sich zwischen seinen Beine und saugte hart an Markus Eichel, als er verwundert die roten Striemen von der einen Tag zurückliegenden Fesselung an Markus Hoden wahrnahm. Mit Öl eingerieben drang er nun, nachdem er Markus Po auf ein Kissen gelegt hatte, von vorne in dessen willig geöffnete Rosette ein. Während er ihn richtig genüsslich durchvögelte, wichste er den Schwanz seines Freundes hart, damit sie zusammen abspritzen konnten. Danach lagen sie nebeneinander, streichelten und küssten sich zärtlich, als Adrian seinen Freund nach den roten Striemen fragte. Markus bekam sofort rote Wangen vor Scham als er log: „ Als du weg warst, war ich so geil und ich habe mich zu wild selbst befriedigt. Da fällt mir ein, ich muss heut Abend noch weg, da ich einer Kommilitonin helfe bei einer Seminararbeit.“ Adrian hob verwundert die Augenbrauen und nahm sich eifersüchtig vor, ihn zu beobachten.
Markus beeilte sich zwar, war aber zwanzig Minuten zu spät in dem Keller. Aufgebracht wartete sein Master auf ihn. Um ihn dafür gebührend bestrafen zu können, musste sich der nackte Sklave über einen Balken legen und
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