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Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)

Titel: Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jean Volet
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unbeherrscht ejakulierte. Sebastian lächelte darüber, zog seine Hose runter und zeigte sein großes, blank rasiertes Geschlechtsteil. „Magst du ihn lecken?“, fragte er Sam, worauf dieser wegen seiner Unerfahrenheit zögernd nickte. Sebastian merkte seine Unsicherheit und sagte ihm, welche Behandlung besonders geil sei. Er kniete sich vor ihn und saugte so an der roten, heißen Eichel, wie es ihm Sebastian jetzt erklärte. Sam fand Gefallen daran und lutschte gierig den ganzen Schwanz. Bevor Sebastian ihm die ganze Ladung unter Stöhnen tief in den Mund pumpte, bat er ihn alles zu schlucken, damit keine verräterischen Flecken übrig blieben. Artig schluckte er Sebastians Wichse und leckte noch danach sein Glied sauber. Sebastian mochte die unterwürfige Art des Schülers und in ihm reifte eine Idee.
Sam war glücklich, er konnte an nichts anderes mehr denken, als an den anderen Mann. Abends sprach ihn sein Vater an, ob alles in Ordnung sei und er bestätigte ihm, er sei völlig normal. In seinem Bett musste Sam nur die Augen schließen und sah Sebastian vor sich, sogar sein Geruch haftete noch auf seinen Kleidern. Er war gleich wieder sehr erregt und begann seinen Träumen nachhängend sich selbst zu befriedigen. Nachdem er sein steifes Glied immer schneller gewichst hatte, spritzte Sam seinen geilen Saft in die Bettdecke. Er leckte sich seine schleimigen Finger ab und sehnte sich dabei nach Sebastian. Endlich wähnte er sich am Ziel seiner jahrelang unterdrückten Triebe. Dabei ahnte er nicht, wie Sebastian das ausnutzen würde.
In der Schule verhielt sich Sebastian sehr distanziert, wodurch Sam bereits befürchtete, er würde ihn nicht mehr beachten. Doch rechtzeitig vor der großen Pause steckte Sebastian ihm einen Zettel zu, auf dem er ihn in die Besenkammer des Hausmeisters bestellte. Erregt wartete der Schüler auf Sebastian, der ihn gleich fragte, ob er ihn rasieren dürfe. Wie erwartet legte sich Sam sofort nackt auf einen Tisch. Mit Rasierschaum sprühte der Lehrer in ein und begann ihn glatt zu rasieren. Als er fertig war und Sams Schwanz stramm nach oben ragte, leckte und saugte Sebastian ihn gierig. Gleichzeitig wichste er sich seinen Schwanz, bis sie gleichzeitig ihren Höhepunkt hatten und den ganzen Fickschleim auf Sams Bauch spritzten. „Ich würde dich gerne mal ficken, aber dafür brauchen wir mehr Zeit, hast du eine Idee?“, fragte Sebastian seinen Geliebten. „Unter der Bühne in der Aula ist ein kleiner Raum für die Souffleuse oder sonstige Bühnenhelfer“, fiel Sam ein. Sebastian versprach, bis zum Nachmittag einen Schlüssel zu organisieren. Obwohl Sam volljährig war, mussten sie ihre Treffen verheimlichen, denn es durfte es keine Beziehung zwischen einem Lehrer und einem Schüler geben.
Nach Schulschluss war nur noch die Putzkolonne unterwegs, als sich die Männer in den besagten Raum schlichen, dabei fanden sie auf der Bühne noch mehrere Turnmatten, von denen sie sich eine mitnahmen. Mit Decken ausgelegt war das eine perfekte Kuschelecke, in die sie sich jetzt beide nackt zurückzogen. Sebastian hatte Noppenfingerlinge mitgebracht und ein Gleitgel, mit denen er die Hilfsmittel nun dick einschmierte. Während sie ihre Schwänze erregt aneinander rieben, führte Sebastian einen seiner Noppenfinger behutsam anal in Sam ein und geilte ihn zusätzlich mit intensiven Zungenküssen weiter auf. Sam genoss die mehrfach erregende Behandlung des Erfahrenen, wobei er fest Sebastians stramme Pobacken massierte. Bereits mit zwei Fingern weitete der weiter Sams Anus, bis er ihn plötzlich zur anderen Seite umdrehte.  Langsam führte Sebastian seine heiße Eichel in die leicht geöffnete Rosette des Schülers ein. Am Anfang tat es etwas weh, aber Sam wollte nicht, dass Sebastian aufhörte, und entspannte sich weiter. Behutsam arbeitete sich Sebastian Stück für Stück in ihm vor, bis sein Kolben ganz drin war. Er verharrte so einen Moment, damit beide diesen Augenblick genießen konnten. Dann begann er langsam in ihn zu stoßen. Sam dachte es müsse in zerreißen, aber trotzdem fühlte sich seine geile Latte in ihm unvorstellbar gut an. Er hätte ihn stundenlang so spüren wollen. Doch Sebastian war durch die extreme Enge des Unerfahrenen so erregt, dass er schließlich heftig losfickte und sein heißes Ejakulat in ihm ablud. Sebastian hielt Sam weiter an sich gedrückt, blieb in ihm und griff nun nach vorn um seinen Schwanz zu wichsen, bis auch Sam seinen Fickschleim abgab. Danach hörten sie

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