Schwule Sommerträume, Blassklave & begnadeter Körper - Vier erotische Geschichten von Jean Volet (Erotische Gay Geschichten von Jean Volet) (German Edition)
Adrian schob seine Pobacken auseinander und leckte von dem Hodensack her langsam hoch zu seiner Rosette, die er ganz intensiv mit der Zunge stimulierte. Der Master reichte Adrian einen Tiegel mit Gleitgel, von dem er gerne Gebrauch machte. Erst mit einem dann mit zwei Fingern dehnte er Markus Anus und versah ihn reichlich mit Gel. Dann begann er langsam mit der feuchten Eichel in ihn zu bohren, bis er Stück für Stück mit seinem großen Geschlechtsteil anal in Markus drin war. Adrian ließ seinen Schwanz kreisen und rieb die Eier an seinem jungen Freund. Markus erregte die Situation in anderer Weise als mit den fremden Männern, denn er wollte einfach nur seiner Macht und Willkür ausgeliefert sein. Er bebte vor Verlangen nach Adrian. Inzwischen begann der Master dem Blassklaven hemmungslos in den Mund zu stoßen, dadurch war es auch mit Adrians Beherrschung vorbei und er stieß schnell und hart in die Enge seines jungen Freundes. Da er zu seiner eigenen Reizung durch die Penetration, auch noch zusehen konnte, wie Markus von dem anderen Mann benutzt wurde, erlangte er bei seinem Orgasmus eine ganz neue Dimension. So schrie Adrian hemmungslos laut, als er seine geile Ficksahne in mehreren Intervallen Markus tief einimpfte. Er nahm sich vor seinen jungen Freund gerne öfters die Behandlung beim Master zukommen zu lassen, wenn er auch dabei sein konnte.
Blasunterricht anders – vom Musiklehrer verführt
Sam hatte bereits vor zwei Jahren festgestellt, dass er andere Jungs interessanter fand als Mädchen, allerdings hatte es deswegen einen riesigen Ärger mit seinen Eltern gegeben. Seine Mutter hatte ihn und einen Jungen aus der Parallelklasse dabei erwischt, wie sie sich nackt ausgezogen auf dem Bett geküsst und sich geil gegenseitig an den harten Schwänzen gefummelt hatten. Sam musste deshalb sogar die Schule wechseln und sein Vater redete ihm ein, das sei nur eine Phase und würde vorübergehen. Seitdem hielt er seine Neigung verborgen, um die Eltern nicht wieder zu provozieren. Allerdings beim Anblick des neuen Musiklehrers bekam er Herzklopfen und wurde sehr unsicher. Dabei sah er ihn oft, denn als einer der älteren Schüler betreute Sam das Orchester mit einem Musiklehrer zusammen. Sebastian Schäfer war erst nach der Pensionierung des alten Lehrers an die Schule gekommen. Er war sofort der Schwarm aller Mädchen mit breiten Schultern, knackigem Po und dunklen Locken. Doch er hatte nur Augen für andere Männer, was Sam nicht ahnte.
Sebastian kam eines Tages mit einem einnehmenden Lächeln auf Sam zu:“Wir müssen uns mal zusammensetzten wegen der Fahrt mit dem Chor und dem Orchester. Hast du heute Nachmittag Zeit?“ Bei seinem Anblick errötete Sam und er stotterte unbeholfen:“ Klar, wo soll ich hinkommen?“ Sebastian legte einen Arm um seine Schulter und schlug leise verschwörerisch vor:“Im Vorbereitungsraum des Musiksaals, dort sind wir ungestört!“ Dabei schaute er ihm tief in die Augen. Sam hatte das Gefühl gleich umzufallen vor lauter Aufregung.
Sebastian hatte bemerkt, wie nervös Sam wurde, wenn sie zusammen waren. Da er sich zurzeit mit seinem Lebensgefährten langweilte, hatte er gegen eine kleine Affäre nichts einzuwenden. Als Sam in den Raum kam, saß der Lehrer bereits an einem Tisch und Sam setzte sich nervös zu ihm. Nachdem sie sich über den Ablauf der Fahrt geeinigte hatten, nahm Sebastian plötzlich Sams feuchte Hand und fragte ihn:“Hast du ein Problem mit mir?“ Sam lief feuerrot an, als er ihm gestand, dass er schwul sei und ihn sehr anziehend fand. Er ließ seine Hand nicht los, sondern zog ihn zu sich und schaute ihm wieder tief in die Augen, als er leise antwortete:“Ich finde dich auch süß!“ Sams Hals war ganz trocken, als er Sebastians Lippen auf seinen spürte. Seine Hemmungen fielen erst etwas von ihm ab als sie sich nun leidenschaftlich küssten. Er sah, wie Sebastians Glied in seiner Hose anschwoll und das erregte ihn nun sehr. Sebastian stand auf und schloss die Tür ab, wobei er vorsorglich den Schlüssel stecken ließ. Als er sein T-Shirt auszog, bewunderte Sam seinen nackten, muskulösen Oberkörper, der ein Traum war. Sam spürte einen heißen Schauer auf seinem Rücken als Sebastian ihn in die starken Arme nahm. Die Hand des Lehrers öffnete geschickt seine Hose und glitt zu Sams hartem Glied. „Du bist ja schon ganz heiß!“, flüsterte er in Sams Ohr und leckte es aufreizend. Sebastian wichste den Schwanz seines Schülers nur kurz, als der
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