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Schwule Versuchung

Schwule Versuchung

Titel: Schwule Versuchung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Théo alias Hugluhuglu
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Unterholz.
    Wir stiegen über einen Maschendrahtzaun und verließen das Gelände des Ferienlagers. Dichter Nadelwald grenzte an den Bauernhof. Bald waren wir ganz von Efeu, Brennnesseln und Holunderbüschen umgeben. Mir lief der Schweiß die Stirn hinab. Es war schwülwarm im Wäldchen. Nach ein paar Minuten, in denen ich schweigend meinem Freund hinterhergelaufen war und mich gefragt hatte, was er in seinem Rucksack mit sich trug, erreichten wir eine kleine Lichtung.
    Kleine Fliegen tanzten weit oben in der Luft in den letzten Sonnenstrahlen, die es über die Baumwipfel schafften. Weiches, grünes Gras bedeckte die kleine Wiese zwischen den Fichten und Buchen. Stefan stellte den Rucksack neben sich ins Gras. Sein Blick war unsicher.
    »Und?«, fragte er. »Was meinst du?«
    »Nett«, sagte ich. Meine Knie zitterten. In meinen Shorts pochte eine harte Erektion. Stefan holte aus dem Rucksack eine große braune Wolldecke und breitete sie auf dem Boden aus.  Dann hockte er sich hin. Seine Augen schienen mich auszuziehen. Ich stand unentschlossen herum. Die Lust war groß. Sehr groß. Dieser Moment war mir bekannt. Wie oft hatte ich an den unmöglichsten Stellen masturbiert, meinen steifen Pimmel aus der Hose geholt und gewichst. Im Schwimmbad, beim Austragen, in Restauranttoiletten, auf dem Schulklo. Doch immer war ich alleine gewesen. Jetzt brauchte ich einen Schubs. Jemanden, der mich dazu brachte, den nächsten Schritt zu tun.
    Stefan nahm die Sache schließlich in die Hand.
    »Darf ich dir wieder einen blasen?«, fragte er leise. Mehr brauchte ich nicht. Natürlich durfte er. Auf den Knien rutschte Stefan über die Decke, griff in den Gummizug meiner Shorts und zog sie mir samt Unterhose herunter. Mein Pimmel schnellte hervor. Die Vorhaut rollte sich zurück. Stefan sah zu mir hoch. Mein Steifer wippte auf Höhe seiner Nase im Takt meines Herzschlags. Der Anblick war obszön, war falsch, war erregend. Als Stefan meinen Schwanz in den Mund nahm, stöhnte ich laut auf.
    Mit der linken Hand wichste er meinen Schwanz, und mit der rechten Hand umklammerte er wieder meinen Po. Sein Kopf ging vor und zurück. Ich wühlte meine Finger in sein blondes sonnenwarmes  Haar. Von oben konnte ich genau beobachten, wie mein Rohr immer tiefer in Stefans Mund verschwand. Anfangs spürte ich seine Lippen nur an der Eichel, fühlte seine Zunge in dem kleinen Loch an der Spitze und sah fasziniert das harte Fleisch ein- und ausfahren. Die Lust wurde schier unerträglich groß. Nach und nach schob sich mein Freund mehr von mir hinein. Er schien unersättlich.
    Bald war mein Steifer fast gänzlich in Stefans saugendem Mund verschwunden. Seine Nasenspitze tippte gegen meinen Bauch. Stefan schnaufte und röchelte, um auch noch den letzten Zentimeter zu schlucken. Das Gefühl war unglaublich intensiv. Der Anblick unerträglich obszön.
    »Ich komme gleich«, keuchte ich noch. Vorsichtig zog sich der blonde Junge meinen Schwanz aus dem Hals, doch Stefan hatte keine Chance mehr zum kompletten Rückzug. Er hätte sie wohl auch nicht genutzt. Mit einem letzten Seufzer spritzte ich meinen Saft ab. Schub für Schub landete mein Sperma in seinem Mund. Mit einer Hand wichste er meinen Schwanz, die andere krallte sich in meine rechte Pobacke. Nach dem letzten Tropfen rutschte mein Schwanz heraus. Ich konnte sehen, wie Stefan schluckte.
    Erleichtert sank ich auf die warme Decke. Nur langsam beruhigte sich mein Puls. Über uns rauschten die Bäume. Vögel zwitscherten. Dicke weiße Wolken zogen träge über einen tiefblauen Himmel. Ein tiefes Gefühl der Zufriedenheit lähmte mich. Es war gut so, wie es war.
    »Hast du Lust, das mal bei mir zu machen?«, fragte Stefan. Ich drehte den Kopf. Er saß neben mir. Im Gegensatz zu mir trug er noch immer seine Hose. Jetzt war die Neugier größer als meine Befürchtung, schwul zu sein. Jetzt war ich Jean-Pierre oder Camille aus dem Buch. Bereit für die Lust, ohne moralische Barrieren.
    » Zeig mal«, sagte ich und grinste. So schnell hatte ich noch nie jemanden seine Hose ausziehen sehen. Auch sein T-Shirt flatterte durch die Luft. Meins folgte. Unsere Körper glänzten im Sonnenlicht. Seine Brustmuskeln waren fein ausgearbeitet. Seine Haut glatt und ohne jedes Haar. Nur über seinem steifen Pimmel kräuselten sich ein paar blonde Locken.
    So sah der also aus der Nähe aus. Die Eichel hellrot, die Vorhaut zurückgezogen, der Schaft lang und dünn und leicht nach oben gebogen. Seine Hoden waren eine kleine,

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