Science Fiction Jahrbuch 1983
Schneider, Harvey Keitel u.a.
Nach dem Roman The Continous Catherine Mortenhoe von D. G. Compton: In dieser Welt ohne Krankheiten leidet eine junge Frau an Krebs. Ein Fernsehreporter ließ seine Augen durch Fernsehkameras ersetzen, um einem sensationsgeilen Publikum die letzten Tage im Leben der Unglücklichen live übertragen zu können.
Giganten der Vorzeit
79 Min. Farbe.
Japanischer Film über Dinosaurier, die zum Leben erwachen und das moderne Japan heimsuchen.
Giganten mit stählernen Fäusten
83 Min. Farbe. Regie: Allan Arkush & Henry Suso
Darsteller: David Carradine u.a.
Actionfilm über Rockerbanden und deren Kämpfe. Abklatsch von Rollerball mit einem Hauch Motorrad- und Lederszene und einem Schuß Kung Fu.
Goldorak
(Goldorak). 90 Min. Farbe.
Zeichentrickfilm um einen in Frankreich ungeheuer populären Helden, einen riesigen Roboter, der andauernd damit beschäftigt ist, die Erde zu retten. Aufwendig in Szene gesetzt.
Der große Krieg der Planeten
91 Min. Farbe. Regie: Jun Fukuda.
Darsteller: Kensaku Morita, Ryo Ikebe, William Ross, David Perm u.a.
Japanische Billigproduktion im Gefolge von Krieg der Sterne.
Herrscher einer versunkenen Welt
(L’Ile Mysterieuse). 96 Min. Farbe. Regie: Juan A. Bardem & Henry Colpi.
Darsteller: Omar Sharif, Cyrus Smith, Philippe Nicaud u.a.
Ballonflüchtlinge aus den USA landen auf Kapitän Nemos Insel, die schließlich nach einem Vulkanausbruch untergeht.
Hydra – Verschollen in Galaxis 4
90 Min. Farbe.
Japanische Billigproduktion.
Insel der neuen Monster
87 Min. Farbe. Regie: Sergio Martino.
Darsteller: Barbara Bach, Richard Johnson, Joseph Cotton u.a.
Schiffbrüchige werden auf eine einsame Insel verschlagen und fast pausenlos von geheimnisvollen Monstern angegriffen.
Kampfstern Galaktika
(Battlestar Galactica). 90 Min. Farbe.
Darsteller: Lome Greene u.a.
Ein weiterer Bericht von der galaktischen Front, der mittlerweile einige Fortsetzungen erfuhr, von denen eine einen Preis als schlechtester SF-Film des Jahres erhielt.
Krieg der Galaxien
(The Day Time Ended). IS Min. Farbe.
Darsteller: Jim Davis, Chris Mitchum, Dorothy Malone, Scott Kolden u.a.
Siehe Kampfstern Galaktika.
Krieg der Infras
73 Min. Farbe.
Motorradbanden im All, Geheimorganisationen auf der Er de, entführte Wissenschaftler usw.
Bruce Lee zwischen den Sternen.
Krieg der Sterne
(Star Wars). 120 Min. Farbe. Regie: George Lucas.
Darsteller: Mark Hamill, Harrison Ford, Alec Guiness, Carrie Fisher u.a.
Der Film, der wahrscheinlich den größten SF-Film-Boom der Nachkriegsgeschichte auslöste. Obwohl die Handlung von vielen Kritikern als Wildwest im All abgetan wurde, ist und bleibt Krieg der Sterne ein schöner Film, den man sich getrost ansehen kann. Wem die Handlung nicht gefällt, der kann sich immer noch an den Tricks berauschen, denn die stellen alles in den Schatten, was man bis dahin gesehen hatte. Sie werden nur noch vom zweiten Teil übertroffen, der sicherlich auch bald auf Kassette zu haben sein wird.
Laserkill
(Laserkill). 85 Min. Farbe. Regie: Michael Rae.
Darsteller: Kim Milford, Cheryl Smith, Gianni Russo u.a.
Banaler Film um zwei Monster aus dem All, die sinn- und ziellos mit Laserwaffen auf der Erde herumballern.
Der letzte Countdown
(The Final Countdown). 90 Min. Farbe.
Darsteller: Kirk Douglas, Martin Sheen, Katherine Ross u.a.
Der Flugzeugträger Nimitz gerät unversehens in einen Sturm, der ihn unter merkwürdigen Umständen ins Jahr der Schlacht von Pearl Harbour zurückversetzt.
Liebe im Raumschiff Venus
86 Min.
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