Secrets - Was niemand weiß
wusste, wohin das noch führen würde? “Ja, Schritt für Schritt.” Sanft drückte er gegen das Bein vor ihm, wodurch ihre Schenkel noch ein kleines bisschen mehr auseinandergebogen wurden. Das andere Bein stellte sie nun angezogen auf das Sofa.
Liebevoll streichelte er die zarte Haut auf der Innenseite ihres Schenkels. Vicki seufzte leise, und Caleb sah, wie sich ihre Finger in den Bezug des Sofas krallten. Mit der freien Hand wiederholte er die Liebkosung am anderen Bein. Vicky seufzte, und er freute sich darüber. Endlich kommunizierte sie mit ihm bei der Liebe und fing an, ihm mehr zu geben als nur ihren Körper.
“Ich werde dich küssen”, warnte er sie und sah hoch, bis sich ihre Blicke trafen. “Ich werde jeden Zentimeter deiner Haut kosten und wenn ich fertig bin, fange ich von vorne an.”
Sie schluckte und hob den Fuß an, der auf dem Sofa gestanden hatte. Caleb war so stark erregt, dass er das Gefühl hatte, jede Sekunde zu kommen. Er legte eine Hand unter ihre Wade und drehte Vickis Bein so, dass der Fuß über der Seitenlehne des Sofas lag.
Er sah zu ihrem Gesicht und entdeckte, dass Vicki die Augen geschlossen hielt, als wäre es zu viel für sie, ihn dabei zu beobachten, wie er ihren Anblick in sich aufnahm. Seine Hände zitterten leicht. Er atmete tief ein und erlaubte sich dann, sie anzusehen. Sie war wunderschön. Eine Welle der Begierde überrollte ihn.
Er schob eine Hand unter ihren Po und hob ihn leicht an. Dann neigte er den Kopf. Vicki erschauerte, als sie seinen heißen Atem zwischen ihren Beinen spürte. Kurz darauf umspielte Caleb ihren empfindlichsten Punkt mit der Zunge.
“Oh!”
Dieser verzückte Schrei brachte Caleb dazu, sie noch intensiver zu liebkosen.
“Caleb!”, flehte sie.
“Ja, Liebling, so ist es gut”, antwortete er. “Lass dich gehen.” Erneut küsste er sie und benutzte seine Lippen, um ihr einen weiteren Schrei zu entlocken, bevor sie zum Höhepunkt kam. Hingerissen beobachtete er, wie Vicki den Rücken durchbog. Ihre Brustspitzen waren aufgerichtet. Ihr Körper erbebte, als sie von einer Woge der Lust überrollt wurde.
Erst als sie sich erschöpft zurücklehnte, stand er auf und zog sich ganz aus. Dann schob er sich zwischen ihre Schenkel, nahm ihr Bein, das sie über die Seitenlehne geschwungen hatte, und schlang es sich um die Hüfte. Das brachte Vicki in die perfekte Position für weiteres Vergnügen.
Eine Sekunde, bevor er die Hand unter ihren Oberschenkel schob, öffnete Vicki die Augen. Er hielt sie fest und drang in sie ein. Langsam und tief, wieder und wieder, bis Vicki vor Lust schrie, und er keine Wahl hatte, als ihr zum Gipfel zu folgen.
11. KAPITEL
“Ich liebe diesen Raum”, flüsterte Caleb Vicki ins Ohr, als er ihr sein Hemd reichte.
Leicht verlegen zog Vicki es an. “Caleb, das war … ich kann nicht glauben … Ach, hol einfach das Essen.”
Lachend küsste er sie, bevor er den heruntergefallenen Karton aufhob, der erstaunlicherweise unbeschädigt war. Vicki betrachtete währenddessen Calebs schönen Körper.
Als Caleb sich umdrehte, hob er eine Augenbraue. “Sieh mich nicht so an. Du hast mich vollkommen fertiggemacht, du unersättliche Frau.” Er stellte die Schachtel auf ihren Schoß und sah sich nach seinen Boxershorts und der Hose um.
“Bist du sicher?”, neckte sie ihn. Sie beobachtete, wie er den Reißverschluss seiner Hose hochzog, den Knopf aber offen ließ. Ihr Mann war wirklich unglaublich sexy, und sie sehnte sich bereits wieder nach ihm. Körperlich war sie befriedigt, trotzdem wollte sie Caleb berühren und bei ihm sein. Irgendwie glaubte sie nicht, dass das an den Hormonen lag, die durch ihre Schwangerschaft bestimmt durcheinandergeraten waren. Dazu begehrte sie Caleb zu sehr.
Er setzte sich neben sie. “Gib mir zu essen, Frau.”
Sie schnitt eine Grimasse. “Das Essen ist fast kalt.” Sie öffnete die Schachtel und hob einen Behälter mit gebratenem Reis heraus.
“Aber du bist heiß.” Er neigte sich zu ihr und knabberte zärtlich an ihrem Ohrläppchen.
Vicki kicherte und reichte Caleb den Behälter. “Benimm dich”, sagte sie, obwohl sie das nicht wirklich meinte. Das Letzte, was sie wollte, war, dass ihr Mann wieder zu der kühlen formellen Art zurückkehrte, mit der er sie früher behandelt hatte. Jetzt war er wieder viel mehr wie am Anfang ihrer Ehe, bevor alles schiefgelaufen war.
Der Unterschied war, dass jetzt großes Vertrauen zwischen ihnen herrschte. Vicki war vielleicht noch nicht
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